"Meine Erlebnisse 8"
© Silke Naumann 2000

Aus beruflichen Gründen musste ich das Wochenende in Stuttgart verbringen. Ich nahm dort an einem Seminar teil, das am Samstag und Sonntag stattfand. Da wir noch gemeinsam zum Abend essen gehen wollten, entschloss ich mich erst mit dem Nachtzug zurück zufahren. Nun stand ich hier auf dem Bahnsteig und es war bitterkalt. Der Zug sollte schon um 22:30 Uhr ankommen, doch er hatte ein wenig Verspätung. Der Bahnsteig war ziemlich leer und ich hoffte das es im Zug genauso war.

Endlich kam der Zug und ich sah das sehr wenige Leute darin saßen. Ich stieg ein und suchte mir ein leeres Abteil, was ich sehr schnell fand. Dann zog ich meinen Mantel aus, packte meinen Koffer oben in das Regal und setzte mich auf dem Platz am Fenster hin. Es war schön warm in diesem Zug und mein Abteil war nur schwach beleuchtet, was ich aber als sehr gemütlich empfand. Der Zug hatte einen unwahrscheinlich langen Aufenthalt hier in Stuttgart und immer wieder stiegen zwischendurch einige Leute ein. Ich schloss meine Augen und dachte an Thomas. Meine Sehnsucht nach ihm war sehr groß.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und ich hörte wie eine freundliche Stimme fragte, ob hier noch zwei Plätze frei waren. Ich öffnete meine Augen und sagte, ja sicher. Es war ein Pärchen, so um die 30 Jahre alt. Sie sahen beide sehr gut aus und machten einen sehr sympathischen Eindruck. Sie verstauten ihr Gepäck auf die Ablage, zogen ihre Mäntel aus und setzten sich mir gegenüber auf die freien Plätze. Sie hatte langes blondes Haar und sah sehr attraktiv aus. Ihre weiße reizvolle Bluse war oben etwas aufgeknöpft und erlaubte einen tiefen Einblick. Dazu trug sie einen sehr gewagten kurzen Minirock. Er hatte kurze dunkle Haare und eine sportliche Figur. Nun fuhr der Zug los und wir kamen so langsam ins Gespräch. Sie hießen Sabine und Peter und haben einen Bekannten in Stuttgart besucht und wollten jetzt zurück nach Köln fahren. Somit war klar, das wir einige Stunden miteinander verbringen würden.

Schnell merkten wir, das wir uns sehr sympathisch waren und unsere Unterhaltung wurde immer lockerer. Peter holte eine Flasche Sekt aus seinem Koffer, die er von seinem Bekannten bekommen hatte. Wir mussten ihn zwar aus Plastikbechern trinken, aber er schmeckte trotzdem sehr gut. Die Stimmung war ausgezeichnet und man hatte den Eindruck, als kannte man sich schon eine Ewigkeit.

Nach einiger Zeit wurde es dann ruhiger und ich spürte meine Müdigkeit. Es war jetzt kurz nach Mitternacht. Ich lehnte mich zurück und ließ mich entspannt auf meinem Sitz nieder. Sabine lehnte sich an Peter, der sie dann in den Arm nahm und seine Hand auf ihren Schenkel legte und sie sanft streichelte. Sabine genoss diese zärtlichen Berührungen und kuschelte sich in Peters Arme ein.

Nun war es sehr ruhig und man hörte nur die Geräusche, die der fahrende Zug von sich gab. Mir fielen immer wieder vor Müdigkeit die Augen zu, aber ich bemühte mich mit allen Kräften, dass ich nicht einschlief. Plötzlich sah ich wie Peter seine Hand zwischen Sabines Schenkel schob und sie zärtlich streichelte. Dabei spreizte sie etwas ihre Schenkel und unter ihrem Mini sah man den weißen mit Spitzen verzierten Slip. Dieser Anblick war sehr erregend und sofort war ich wieder hellwach. Ich tat aber so, als ob ich gerade am einschlafen war und beobachtete die Beiden unauffällig.

Peter schob seine Hand immer höher zwischen ihre Schenkel. Sabine schien es zu gefallen, denn sie spreizte ihre Schenkel noch etwas mehr. Peter schob ihren ohnehin schon sehr kurzen Mini noch höher, der jetzt nichts mehr verdeckte. Sabines Slip konnte man in voller Größe sehen. Ich spürte wie sehr mich dieser Anblick erregte. Peter streichelte mit seiner Hand zärtlich über ihren Slip. Mit der anderen Hand knöpfte er ihre Bluse etwas weiter auf. Dann schob er die Bluse zur Seite und ich sah das sie keinen BH trug. Sie hatte einen schönen Busen, der zwar nicht sehr groß war, aber eine feste Form hatte. Peter streichelte mit seinen Finger über ihren Nippel und ich hörte, wie Sabine leicht aufstöhnte. Peter schob seine andere Hand unter ihren Slip und schaute zu mir rüber. Er sah das ich sie beobachtete und ich merkte wie mir plötzlich ganz heiß wurde. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Peter schaute mich mit freundlichen Blicken an und verwöhnte dabei Sabine weiter, die ihre Augen geschlossen hatte und schon sehr erregt war.

Plötzlich spürte ich wie Peter mit seinem Fuß mein Bein berührte. Mich durchfuhr ein Stromschlag und ich spürte wie mein Herz zu rasen begann. Ich war wie gelähmt und konnte mich nicht bewegen. Jetzt merkte ich erst, das er bereits seine Schuhe ausgezogen hatte und er mit seinem Fuß zwischen meinen Beine war, die ich ein wenig zusammenpresste. Ich schaute ihn an und sah ihn in die Augen. Er lächelte kurz und drückte mit seinem Fuß sanft meine Beine auseinander. Ich wehrte mich nicht und spürte wie sich seinen Fuß langsam immer höher zwischen meiner Jeans bewegte. Er erreichte meine Oberschenkel, und versuchte auch diese sanft auseinander zu drücken. Mir lief es kalt den Rücken herunter, doch ich konnte nicht wiederstehen und öffnete leicht meine Schenkel. Jetzt spürte ich, wie sein Fuß immer höher kam und meinen Schoß erreichte. Mit einem leichten Druck rieb er mit seinem Fuß über meinem Schoß und ich spürte die Erregung in mir. Ich wusste jetzt gab es kein zurück mehr, denn mein Verlangen war zu groß und ich verlor den Verstand.

Jetzt sah auch Sabine, dass Peter mich mit seinem Fuß verwöhnte. Sie lächelte mich an und hielt mir ihre Hand entgegen, die ich erwiderte. Dann zog sie mich sanft zu sich rüber und ich setzte mich zwischen sie. Sabine strich mit ihrer Hand durch mein Haar und ihre Lippen näherten sich meinen. Ich schloss meine Augen und unsere Lippen berührten sich. Dann spürte ich Sabines Zunge und ich öffnete leicht meinen Mund. Unsere Zungenspitzen berührten sich und wir küssten uns ganz zärtlich.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und meine Erregung immer stärker. Sabine schob ihre Hand unter meinem Pulli und fühlte ihre Hand auf meiner Haut. Peter streichelte mich mit seiner Hand zwischen meinen Schenkel und begann meine Jeans aufzuknöpfen. Sabine schob mein Pulli hoch und öffnete meinen BH, der sich von vorn öffnen ließ. Sabine beugte sich nach vorn und strich mit ihrer Zunge über meinen Bauch. Ich spürte wie ihre Zunge meinen Körper erforschte und langsam meinen Busen erreichte. Als sie mit ihrer Zungenspitze meinen Nippel berührte, stöhnte ich leicht auf.

Peter hatte meine Jeans bereits aufgeknöpft und schob seine Hand unter meinem Slip. Ich spürte wie er meine feuchte Lustspalte erreichte und mit seinem Finger darin spielte. Sabine nahm meinen Nippel in den Mund und begann zärtlich daran zu saugen. Ich schwebte jetzt im siebten Himmel und konnte mein Stöhnen nicht zurückhalten. Ich war so sehr erregt, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.

Ich legte meine Hand auf Peters Hose, die eine sehr große Beule aufwies. Ich öffnete sie und schob meine Hand unter seinem Slip und holte ihn vorsichtig heraus. Dann beugte ich mich zu ihm runter und liebkoste ihn mit meiner Zungenspitze. Peter hatte einen sehr großen und der Tropfen auf seiner Spitze verriet mir seine starke Erregung. Ich nahm ihn dann langsam in meinem Mund. Peter stöhnte auf und ich merkte, das es ihm gefiel. Ich nahm ihn immer tiefer in meinem Mund und bewegte mich langsam auf und ab. Dabei umkreiste ich ihn mit meiner Zunge. Dann begann ich langsam daran zu saugen und ich spürte, das Peter das nicht mehr lange aushalten würde. Dafür war er zu sehr erregt. Ich hörte dann auf und drehte mich zu Sabine rüber, die sich selber streichelte.

Ich kniete mich auf den Sitz und beugte mich zu Sabine rüber. Sie hatte ihre Bluse jetzt ganz aufgeknöpft und ich fuhr mit meiner Zunge über ihren Körper zu ihrem Busen und spielte mit meiner Zungenspitze an ihrer Knospe. Sabine begann zu stöhnen und massierte mit ihren Händen unter ihrem Slip ihre Muschi. Sabine setzte sich jetzt seitlich auf den Sitz, so das sie mit gespreizten Schenkel vor mir saß. Ich beugte mich runter und liebkoste sie mit meiner Zunge zwischen ihren Oberschenkeln. Langsam näherte ich mich ihrer Lustspalte, die von ihrem Slip bedeckt war. Mit meinen Finger schob ich ihren Slip zur Seite und tauchte mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen ein. Sie war sehr feucht und kurz vor dem Höhepunkt.

Meine Zungenspitze erreichte ihren Kitzler und spielte mit ihm. Gleichzeitig spielte ich mit meine Finger an ihrer Brustwarze. Sabines Stöhnen wurde immer lauter und ihre Bewegungen immer heftiger. Peter zog mir von hinten meine Jeans und meinen Slip runter. Ich fühlte seine Hände zwischen meinen Schenkeln die ich daraufhin spreizte, so gut es mit der Jeans möglich war. Plötzlich spürte ich Peters Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Er versuchte von hinten in mich einzudringen. Nein, das wollte ich nicht. Ohne Kondom war es mir zu gefährlich und ich drehte meinen Kopf zu ihm rüber. Ich wollte es ihm gerade sagen, als ich spürte wie er mit seinem Schwanz schon zwischen meinen feuchten Schamlippen war und ein kleines Stück in mich eingedrungen war. Er stöhnte auf und ich spürte wie er explodierte. Jetzt drang er ganz in mich ein.

Ich wandte mich wieder zu Sabine und verwöhnte ihren Kitzler. Sabine stand kurz vor dem Orgasmus und ihr Körper fing an zu beben. Ich nahm ihren Kitzler in den Mund und begann zärtlich daran zu saugen. Sabines Bewegungen wurden immer schneller und plötzlich schrie sie kurz auf und krallte sich mit ihren Händen in den Sitz fest. Sie hatte einen sehr intensiven Orgasmus. Ich drehte mich um und ließ mich in den Sitz fallen. Peter nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Mit seiner Hand ging er mir unter meinen Pulli, der inzwischen wieder runtergerutscht war. Zärtlich massierte er meinen Busen und spielte mit seine Finger an meinem Nippel. Ich küsste Peter jetzt leidenschaftlicher und meine Erregung steigerte sich immer mehr. Aber ich spürte auch einen Druck auf meiner Blase und sagte, das ich erst zur Toilette musste. Der Sekt den wir zuvor getrunken haben machte sich nun bemerkbar.

Auf einmal sah ich, das Sabine sich vor mir auf den Boden kniete und mit ihrer Zunge meine Schenkel berührte. Wartet bitte ich muss erst zur Toilette, sagte ich. Sabine störte sich nicht daran und zog meine Jeans noch ein Stück weiter runter, so dass sie besser zwischen meine Schenkel kam. Ich spürte wie der Saft von Peter zwischen meinen Schamlippen aus meiner Muschi lief. Sabine erreichte mit ihrer Zunge meine Lustspalte und ich spürte wie sie mit ihren Lippen den Sperma von meine Schamlippen saugte und mit ihrer Zunge in mich eindrang. Peter massierte mit seinen Händen meinen Busen und spielte mit seiner Zunge an meinen Nippeln. Der Druck meiner Blase wurde immer größer und ich versuchte meine Schenkel zusammenzupressen, was mir aber nicht gelingen konnte, weil Sabine ihren Kopf dazwischen hatte. Ich wusste, wenn sie jetzt nicht aufhören würde, dann könnte ich es nicht mehr lange halten. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und wollte sie ein wenig wegdrücken. Ich kann es nicht mehr lange halten, sagte ich zu ihr. Sabine aber machte weiter und legte ihre Hände auf meinem Bauch. Wieder spürte ich einen enormen Druck und versuchte wieder meine Schenkel zusammenzupressen. In diesem Moment drückte Sabine mit den Händen leicht gegen meinen Bauch und ich spürte das ich es nicht mehr halten konnte und etwas aus mir rauslief.

Sofort spürte ich die Wärme um meiner Muschi und sah, das Sabine weiter an meiner Muschi saugte. Jetzt drückte sie wieder gegen meinen Bauch und der Druck meiner Blase wurde immer stärker. Ich konnte diesen Druck nicht mehr standhalten. Nur jetzt kämpfte ich auch nicht mehr dagegen an und ließ es langsam laufen. Sabine verwöhnte mich dabei weiter, was mich fast um den Verstand brachte. Jetzt öffnete ich alle meine Schließmuskel und ließ es unkontrolliert laufen. Ich schwebte jetzt auf Wolken und merkte das ich kurz vor dem Orgasmus stand. Ich spürte wie sich die Wärme unter mir verteilte und wie der warme Regen an meinen Beinen runterlief. Sabine bracht mich mit ihrer Zunge zum Wahnsinn. Mein Atem wurde immer schneller und mein Körper begann zu zittern. Ich spürte wie eine Orgasmuswelle über mich kam und schrie laut auf.

Ich brauchte einige Sekunden um mich wieder zu fangen. Peter hielt mich fest im Arm und so langsam kam ich wieder zu mir. Ich sah das Sabine klitschnass war. Ihr Kopf, ihre Bluse, und ihr Rock waren völlig nass. Nun sah ich auch, das meine Jeans, die ja runtergezogen war, natürlich auch klitschnass war. Peter holte jede Menge Tücher aus der Toilette und begann die Spuren zu beseitigen. Zum Glück waren die Abteile die in der Nähe lagen leer und so hat niemand etwas mitbekommen. Ich zog meine Jeans aus und holte mir neue Sachen aus meinem Koffer, was Sabine auch tat. Komm sagte Sabine zu mir und zog mich auf den Gang. Wir gingen dann nackt zum Waschraum und machten uns frisch. Als wir fertig waren und wieder ins Abteil gingen, sahen wir, das Peter fast alle Spuren beseitigt hatte. Nur der Sitz wies einen großen nassen Fleck auf. Peter machte den Vorschlag, das Abteil zu wechseln, da sie sowieso alle frei waren. Ich zog nur meinen Mantel über und dann begannen wir unsere Sachen umzuräumen.

Als wir fertig waren, wollten wir nun unsere frischen Sachen anziehen. Aber Peter zog mich zu sich rüber und gab mir einen Kuss. Ich merkte dass seine Hose wieder eine sehr starke Beule aufwies und er wieder sehr erregt war. Sabine war auch noch nicht angezogen und kam zu uns rüber. Sie öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Dann kniete sie sich hin und verwöhnte ihn mit dem Mund. Ich gab Peter einen leidenschaftlichen Kuss und streichelte mit meinen Händen über seinen Körper. Sabine stand wieder auf und drückte Peter auf den Sitz. Ich setzte mich über ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam zwischen meine Schamlippen. Dann setzte ich mich langsam tiefer hin und spürte wie er in mich eindrang. Langsam begann ich auf ihm zu reiten und spürte Sabines Hände auf meinem Busen. Ich drehte meinen Kopf zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss. Peter streichelte sie mit seiner Hand an ihrer Muschi. Dann wechselten wir die Stellung und Sabine ritt auf Peter, der jetzt über die Sitzreihe lag. Ich kniete mich über Peter, so das er mich mit dem Mund verwöhnen konnte und ich Sabine gegenüber saß.

Wir küssten uns leidenschaftlich und streichelten uns gegenseitig den Busen. Sabine bewegte sich immer schneller und ihr stöhnen wurde lauter. Plötzlich nahm sie mich in den Arm, klammerte sich an mich fest und schrie leise auf. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus bekommen. Dann stand sie auf und ließ sich im Sitz fallen. Peter verwöhnte mich mit seiner Zunge und ich spürte wie auch ich langsam kam. Ich beugte mich nach vorn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich begann daran zu saugen und nahm in sehr tief in meinem Mund. Dabei umkreiste ich ihn mit meiner Zunge. Unsere Bewegungen wurden immer heftiger und ich merkte wie ich meinen Orgasmus bekam, der sehr stark war und ich aufschreien musste. In diesem Moment merkte ich, wie Peter in meinem Mund spritzte. Ich nahm ihn jetzt ganz tief in meinem Mund und bewegte mich nur noch mit langsamen Bewegungen auf und ab. Erst als ich den letzten Tropfen von ihm hatte, hörte ich auf.

Wir brauchten noch einige Minuten um uns wieder zu sammeln, bevor wir uns wieder anzogen. Danach unterhielten wir uns noch und die Zeit verging sehr schnell. In Köln stiegen die beiden dann aus. Sie waren echt super und ich hatte ein super tolles Erlebnis mit ihnen. Auf der anderen Seite war da aber auch das schlechte Gewissen, was mich plagte. Ich hatte Thomas wieder einmal betrogen und werde wieder Wochenlang zittern müssen, wegen dem Aids-Test. Trotzdem war es sehr schön und habe es genossen.

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