"Nasse Freuden am Baggersee"
© Tom 1999
 

Vor ca. zwei Jahren bat mich Jenny, eine junge blonde Anglistikstudentin, dass ich ihr zwecks Bestehen einer Prüfung in einem ihrer Nebenfächer doch Nachhilfe erteilen solle. Ich war zum damaligen Zeitpunkt gerade wieder Single, die Dame sehr attraktiv, so dass ich ihr diesen Wunsch nicht abschlagen konnte.

Wir verabredeten uns an einem Mittwoch an der Uni, wo wir uns auch ein Plätzchen zum Lernen suchen wollten. Es war ein heißer Sommertag und uns war klar, daß bei dieser Hitze an Lernen in den kleinen stickigen Arbeitszimmern der Uni nicht zu denken war. Also machte ich den Vorschlag, die Nachhilfestunden an einem der Baggerseen der Region abzuhalten, worauf sie begeistert einwilligte.

Gesagt, getan und eine halbe Stunde später sass ich mit Jenny am See. Ich stellte ihr mehrere Aufgaben, die sie sukzessive zu lösen hatte. Während Jenny in eine ihrer Aufgaben vertieft war bemerkte ich ca. zehn Meter entfernt von uns drei hübsche Mädels, ca. 22 bis 25 Jahre alt, braunhaarig und lediglich mit einem Bikinihöschen bekleidet. Die Mittlere der drei erregte sofort mein Interesse. Sie hatte einen wahren Traumkörper, braungebrannt und durchtrainiert, so dass es mir unmöglich war nicht hinzuschauen. Immer wenn ich zu ihr hinüberblickte hatten wir Augenkontakt. Sie leckte sich dazu auch noch genüsslich die Lippen, was meine Geilheit nur noch steigerte. Es war wahrlich nicht einfach, meinen Nachhilfeverpflichtungen nachzukommen und gleichzeitig dem Bann dieser aufregenden Frau ausgesetzt zu sein.

Ich tat meinen Job so gut ich konnte, doch als ich wieder aufschaute, traute ich meinen Augen nicht: Meine Traumfrau hatte sich ihr Bikinihöschen ausgezogen und streckte nun eine herrlich glattrasierte Spalte in die Sonne. Jetzt war alles zu spät. Die herrlichste Vulva aller Zeiten nur zehn Meter von mir entfernt, neben mir Jenny, der vom vielen Lernen schon der Kopf rauchte und mittendrin ich mit einem Riesenständer, den ich allerdings geschickt unter einem Lehrbuch verbergen konnte. Die Schöne trieb ein teuflisches Spiel mit mir, wohlwissend, dass ich lieber jetzt als nachher mein Gesicht in ihren Schoss vergraben hätte.

Ich selbst befand mich in einem Gewissenskonflikt. Wenn ich mein Interesse an der Nackten allzu direkt bekunde, wird mich Jenny heute wohl kaum mehr an sich ranlassen. Halte ich mich indes zu sehr zurück fasst meine Traumfrau dieses wohl als Desinteresse auf. Als die Schöne aufstand und sich anzog um, wie ich dachte, sich etwas zu trinken zu kaufen, sah ich meine Chance gekommen. Ich erzählte Jenny, dass ich eine der entlegenen Toiletten aufsuchen werde, lief los und folgte natürlich der Schönen um sie beim Kiosk vielleicht irgendwie kennenzulernen. Doch ihr schöner Körper bewegte sich nicht Richtung Kiosk, sondern schnurstracks in das nahegelegene Wäldchen. Ich folgte ihr in einem Abstand von ca. zehn bis fünfzehn Metern. Vor lauter Geilheit kam ich ihr wohl zu nahe, denn als sie sich umdrehte stand ich direkt vor ihr.

Was dann passierte werde ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen: Sie sagte nichts, schaute mir tief in die Augen, setzte lächelnd das rechte Bein auf einen Baumstumpf, schob das Höschen beiseite und pisste stehend mit einem dicken gelben Strahl auf den Boden. Ich konnte es nicht fassen, kniete vor ihr hin, damit mir auch kein Tropfen entgeht. "Das gefällt Dir wohl ?" rief sie, als die letzten Tropfen zu Boden fielen. Dabei blickte sie auf meine Shorts, in denen sich mein stahlhartgewordener Schwanz unübersehbar abzeichnete. Ich nickte, unfähig etwas zu sagen, worauf sie mir zielsicher in die Shorts griff, meinen Prügel hervorholte und mich mit geübten Bewegungen zum Höhepunkt brachte.

Ich war so geil, dass ich spritzte wie ein Wal. Danach sank ich, völlig am Ende, auf den Baumstumpf. Sie hingegen lachte und zog ihres Weges. Ich erholte mich noch ein paar Minuten, als ich jedoch wieder zu Jenny zurückkehrte waren die drei Mädels verschwunden. In dieser Nacht fickte ich zwar Jenny wie ein Wilder, dachte aber immer nur an mein aufregendes Natursekterlebnis.

Obwohl ich in der darauffolgenden Zeit ständig unseren Platz am See aufsuchte habe ich die Mädels, insbesondere meine Natursektspenderin, nie mehr gesehen. Leider !!! :-(

-.-.-