Sweet sweet gwendoline...

© Lost Angel 1995

Er hatte ein Inserat aufgegeben: "Dr. Bela Frankenstein sucht Gwendoline". Sie antwortete und schrieb, ihr Lieblingsfilm sei "Atame me" von Pietro Aldomovar. Zu deutsch: "Fessle mich"! Und so wurde es eine fesselnde Leidenschaft zwischen Bela und Gwendoline.

Als er sie das erste Mal besuchte, hatte er neben der obligaten Flasche Sekt auch zwei Paar Handschellen, einen Satz Fußschellen, ein paar Stricke, eine Kerze, eine Rolle solides Musiker-Klebeband (die Sorte, mit der üblicherweise bei den Gigs die Kabel am Fußboden beklebt werden, damit keiner drüberfliegt) und einige weitere nette Spielsachen mit. Es sollte ja eine lange heiße Nacht werden.

Als sie die Tür öffnete, erschrak sie zuerst über seinen Aufzug ganz in schwarzem Leder und die klappernden und rasselnden Geräusche aus seiner Tasche mit den Mitbringseln. Aber sie hatte es ja so gewollt.

Nach einigen Gläschen Sekt begannen sie, den Kinohit "Basic Instinct" nachzuspielen. Allerdings mit vertauschten Rollen. Denn er fesselte sie an ihr hohes Messingbett. Nicht, ohne sie weiterhin mit Sekt zu versorgen. Und er schlief auch nicht richtig mit ihr, sondern brachte sie nur wieder und wieder mit gezielten Schlägen mit dem Gürtel seiner Lederhose bis kurz vor den Höhepunkt. Doch schien ihn das Schauspiel relativ kalt zu lassen, denn schließlich legte er sich neben sie und schob ein genüßliches Nickerchen ein, während sie tropfnaß vergeblich auf die Vollendung seiner Schandtaten an ihr wartete. Außerdem mußte sie langsam auch mal die Toilette aufsuchen, denn der Sekt hatte im Gegensatz zu ihm seine Schuldigkeit bereits getan. Aber sie wagte es nicht, ihn im Schlummer zu stören, denn für diesen Fall hatte er ihr mit wirklich übler Vergeltung gedroht. Doch das Bedürfnis wurde immer drängender. Glücklicherweise erwachte er endlich von alleine, und sie trug ihr Anliegen vor. Doch er meinte nur kalt lächelnd "Dein Problem, Baby, das hättest Du Dir eher überlegen müssen!".

Sie wollte aber nicht ihr schönes erst neu gekauftes Bett versauen und bettelte weiter. Daraufhin hielt er ihr schließlich leicht entnervt ihr Sektglas unter und meinte "Ok, aber nur einen Spritzer, Schatz!".

Sie war glücklich, dem drängenden Verlangen wenigstens ein bißchen nachgeben zu dürfen. Aber sie schaffte es kaum, den "Spritzer" wieder rechtzeitig abzustoppen. Das Sektglas lief über und seine Hand bekam auch etwas ab. Und während sie noch versuchte, die in ihr tobenden Naturgewalten wieder unter Kontrolle zu halten, stelle er ihr das gefüllte Sektglas auf den wogenden Bauch und meinte nur lächelnd "schön still halten". Dann fuhr er mit der bepißten Hand in ihre Höhle und masturbierte sie vom Feinsten.

Es dauerte keine Minute, und es kam ihr mit Pauken und Trompeten. Das Sektglas fiel natürlich um und die warme Soße rann ihr über Bauch und Muschi. Da konnte sie nicht mehr an sich halten und ließ es einfach laufen. Er kniete über ihr und sah ihr lächelnd dabei zu, wie sie laut zischend die Laken tränkte.

Als sie mit ihrem Geschäft endlich fertig war, hatte sein Glied fantastische Ausmaße erreicht. Er rammte es ihr in den feuchten Leib und gab ihr gleich nochmals, was er ihr vorher stundenlang vorenthalten hatte. Nun fand auch er Entspannung und wurde einen Teil seiner überschüssigen Körperflüssigkeiten los. Nachdem er etwas schlaffer geworden war, zog er sich wieder aus ihrer Lusthöhle zurück und stellte dabei fest, daß er nun eigentlich auch die Toilette aufsuchen sollte. Doch hatte er dazu keine Lust und besprengte stattdessen sie genüßlich ausgiebig mit dem, was aus seinem Anteil des Sekts geworden war. Schließlich legte er sich erleichtert und glücklich zurück, deckte sie und sich zu, löschte das Licht, rollte sich befriedigt zusammen und fiel erneut in Schlaf. Auch sie fand etwas später in Morpheus' Arme, obwohl es ihr irgendwie unheimlich war, neben einem fremden Mann im Dunkeln gefesselt im klatschnassen Bett zu liegen. Aber eins mußte sie ihm lassen: die Nummer war wirklich originell! Der Mann hatte gehalten, was seine Anzeige versprach.

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