"Der Hochzeitstag"

© Werner1997

Nicht mehr lange, und es ist Feierabend. Ich freue mich auf ein Ende der Arbeit, auf Zuhause, auf Doris. Die Kunden scheinen Erbarmen zu haben, denn seit zehn Minuten schweigt das Telefon. Außentermine habe ich keine mehr. Wie es aussieht, komme ich heute einmal rechtzeitig aus dem Büro. Das ist gut so, denn Doris hat mich gebeten, heute pünktlich zu kommen. Dabei hat sie mir tief in die Augen gesehen. So, daß es mir im Bauch gekribbelt hat.

Je länger ich darüber nachdenke, um so mehr beschleicht mich ein Gefühl, daß das heute kein gewöhnlicher Tag ist. Ich schaue auf den Kalender. Das Datum springt mir förmlich in die Augen. Großer Gott! Heute ist unser Hochzeitstag.- Glauben Sie jetzt bitte nicht, daß mir Doris gleichgültig ist. Im Gegenteil, ich würde mich für sie zerreißen lassen.- Aber Geburtstage und der Hochzeitstag.- Ich bin einfach nicht fähig mir diese Daten zu merken. Das schlechte Gewissen meldet sich bei mir. Ich habe kein Geschenk, keine Blumen, nichts! Und was das Schlimmste ist, ich habe kein Geld mit, nicht mal einen Scheck!

Verdammter Dreck! Warum trage ich mir solche Termine nicht in den Kalender ein! Ich könnte mich ohrfeigen! Eines steht fest: Ohne ein Geschenk gehe ich nicht nach Hause. Ich wüßte auch schon was. Doris würde sich irrsinnig freuen. Hat sie sich schon lange gewünscht und auch mir würde es gefallen. Aber erst muß ich Geld haben. Die Banken haben längst geschlossen und die Scheckkarte liegt bei den Schecks zu Hause. Es hilft nichts, so ungern ich das auch mache, aber da muß ich mir wohl etwas leihen. Der Einzige von dem ich in der Firma erwarten kann, daß er über einen in Frage kommenden Betrag verfügt, ist mein Chef. Ausgerechnet DER. Ich kann beim besten Willen nicht behaupten, daß er ein angenehmer Mensch ist. Und unser Verhältnis zueinander ist nun wirklich nicht gerade freundschaftlich zu nennen. Jedoch, eine andere Alternative sehe ich nicht.

Ich gehe zu meinen Chef. Auf meine Frage, ob er mir Geld leihen könne, verfinstert sich seine Miene. „Wieviel?" will er wissen. Ich nenne ihm den Betrag. Jetzt runzelt er die Stirn. „Wofür?" fragt er. Eigentlich geht ihn das ja nichts an, aber wenn ich das Geld haben will, werde ich wohl antworten müssen. „Hochzeitstag!" sage ich, reichlich wortkarg. Ein Grinsen huscht über sein, sonst immer ernstes, Gesicht. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren gibt er mir den gewünschten Betrag aus der Kasse. Ich spute mich. Die Geschäfte schließen gleich.

Doris öffnet mir die Tür. Sie steht dahinter, so daß ich sie beim Eintreten nicht sofort sehen kann. Ich wundere mich. Die ganze Wohnung ist dunkel. Nur aus dem Wohnzimmer dringt ein schwacher Lichtschein. Sie schließt die Tür und jetzt kann ich sie sehen. Mir stockt der Atem, so schön ist sie. Jemand aus meinem Freundeskreis hat einmal behaupte: Sie könne Lumpen tragen und wirke trotzdem wie eine Prinzessin. Ich kann das nur bestätigen. Es ist nicht nur ihre Figur oder ihr Gesicht, was das bewirkt. Es ist ihre ganze Ausstrahlung. Ihre Persönlichkeit! Ihr freundliches Wesen, ihr Lachen, mit dem sie mich immer wieder bezaubert. Nun Lumpen hat sie jetzt, weiß Gott, nicht an. Sie trägt ein langes, gelbes Kleid, das leicht in dem schwachen Licht schimmert. So wie sie da steht, elegant gekleidet und zurechtgemacht, könnte sie auf jeder Gesellschaft erscheinen. Ich preise das Schicksal, daß ich in diesem Moment nicht fotografiert werde, denn ich stehe da, mit offenen Mund und starre sie an, als sähe ich sie das erste Mal. Sie weidet sich an meinem Entzücken. „Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag", lacht sie schließlich. „Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag", stammle ich.

Ich knie vor ihr nieder. Ziehe das goldene Fußkettchen, das ich mitgebracht habe, aus der Tasche und lege es ihr um ihre schöne Fessel. Ich stehe wieder auf, und wir fallen uns in die Arme. „Oh, Werner" sagt sie nur. Ich fühle, wie eine Träne ihre Wange herunterkollert. Sie weint vor Rührung und Glück. Sie ahnt, in welchen Nöten ich vorhin war, denn sie kennt meine Schwäche, mir Daten nicht merken zu können. „Daß Du daran gedacht hast!" Jetzt kann auch ich mich nicht mehr beherrschen. Ihre Rührung steckt mich an. Mir fließen Tränen ins Gesicht. Welch unverdientes Glück, mit dieser Frau verheiratet zu sein! Unsere Lippen finden sich. Wir pressen uns fest aneinander. „Doris, kleine Doris. Ich liebe Dich mehr als alles Andere auf der Welt!" Sie streichelt mir meinen Kopf und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht. Dann schaut sie mir tief in die Augen. Ich lese in ihnen alle Wärme und Liebe. Wieder ist da dieses Kribbeln in meinem Bauch, steigt mir das Rückrad hoch, hinein in meinen Hinterkopf.

„Komm", sagt sie. Sie nimmt mich an die Hand und führt mich ins Wohnzimmer. Kerzenschein erleuchtet die Szene. Der Tisch ist festlich, für zwei, gedeckt. Es sieht nach einem Diner mit drei Gängen aus. Ich staune. Weiß nicht, was ich sagen soll. Doris sieht mein Erstaunen und lacht, daß ihre weißen Zähne blitzen. „Setzt Dich doch. Das kostet das gleiche Geld." scherzt sie.

Das Essen ist ausgezeichnet. Französische Zwiebelsuppe, mit Käse überbacken. Schweinefilets mit Morchelrahmsoße und Kroketten. Eis mit heißen Kirschen und Schlagsahne. Dazu ein wirklich ausgezeichneter Wein. Ich helfe Doris beim Abräumen. Sie stellt zwei Sektgläser auf den Tisch. Ich öffne den Sekt und lege eine CD aus den Siebzigern auf. Wir prosten uns zu. „Tanzen wir?" Sie nickt. Ihre Augen glänzen im Kerzenschein. Die CD enthält nur langsame Stücke. Wir tanzen Klammerblues. Die Musik aus alten Tagen ruft in uns Erinnerungen wach. Fest aneinander gepreßt, finden sich unsere Lippen erneut. Ihre Zunge fährt tief in meinen Mund. Ich spüre ihren Körper, streichle ihr Haar und fühle mich wie bei unserem ersten, gemeinsamen Abend. Völlig aufgeregt bin ich, begehre Doris, als wäre es das erste Mal.

Auch sie ist stark erregt. Sie drückt ihren Unterleib an mich und streichelt mich heftig. In ihren Augen sehe ich diesen flackernden Glanz aufsteigen. Ich schiebe mein linkes Bein zwischen ihre Schenkel und sie preßt sie fest zusammen. Wir bleiben stehen und meine Hände liebkosen ihren Körper. Meine Finger fühlen unter ihrem Kleid eine Unterwäsche, die ich noch nicht kenne. Doris atmet schwer und auf einmal fühle ich eine, mir wohlbekannte, wohlige Wärme auf meinem Oberschenkel. Sie sieht mir dabei tief in die Augen und lächelt mich an. Ich ertaste den Reißverschluß von ihrem Kleid und will ihn öffnen, sie langsam ausziehen. Ich bin gespannt, was Doris unter ihrem Kleid trägt. „Bitte, warte noch!" sagt sie, gleitet an mir herunter, öffnet den Reißverschluß von meiner Hose und holt ihn vorsichtig heraus.

„Komm, mach mich naß! So wie ich bin." flüstert sie. Ich blicke auf sie herab und jetzt wird mir bewußt, was ich die ganze Zeit schon gesehen habe. Der ganze Wohnzimmerboden ist mit einer grünen Plastikplane ausgelegt. Doris kniet dicht vor mir, den Kopf in den Nacken gelegt. Ihren langen, schwarzen Haare hängen herunter. Sie hat die Augen geschlossen und atmet stoßweise, voller Erwartung. Ihr Kleid glitzert unter mir im Kerzenschein. Und da tröpfelt es los, wird kompakter. Ich lenke den Strahl in ihren tiefen Ausschnitt, sehe zu, wie sich die dunkle Nässe über ihren Bauch nach unten bewegt, bewege den Strahl auf ihre Brüste, über die sich nun die Nässe wie ein glänzender Film legt. Doris streichelt sich die nassen Stellen. Gierig folgen ihre Hände meinem Strahl, der nun an ihren Schultern, dem Hals, die Wange hochwandert bis er ihren Scheitel findet. Kleine Tröpfchen perlen von ihren Haaren ab, die nun die Nässe aufsaugen und sich schließlich in nassen Strähnen zusammenfinden.

Der Pipi rinnt Doris durch ihr Gesicht. Ihre Zunge streckt sich gierig zwischen den roten Lippen hervor. Ich erfülle ihren Wunsch und streichle ihre Zunge und die Lippen. Dann halte ich ein. Betrachte Doris in ihrem eng anliegenden, triefenden Kleid, durch das sich etwas Blaues abzeichnet. Ich ziehe sie hoch und schließe sie in meine Arme. Fühle wie nun die Nässe auch meine Kleidung durchdringt. Ich küsse ihr nasses Gesicht und streiche durch ihr tropfendes Haar. Doris küßt meinen Hals. Ich fühle etwas warmes an ihm herunterrinnen, an meiner Brust herunterlaufend, mein Hemd nässend. Wohlig und angenehm ist es. Doris gibt mir mein eigenes Pipi aus ihrem Mund zurück.

Ich werde immer geiler. Ihre Lippen saugen sich an meinem Hals fest. Sie macht mir einen Knutschfleck. Ich taste erneut nach dem Reißverschluß ihres Kleides und öffne ihn. Fragend blicke ich ihr in die Augen. Sie schaut mich grinsend an. „Na, mach schon. Dir steht die Neugierde ja förmlich ins Gesicht geschrieben." Ich streife das Kleid von ihren Schultern, lasse es an ihr heruntergleiten, und trete einen Schritt zurück, um sie zu betrachten. „Oh, Doris ist das schön!" Sie steht vor mir, in einem blau glänzenden Torselet, das mit schwarzer Spitze besetzt ist. Die Strapsebänder halten ein paar schwarze Nylonstrümpfe. Der blauschwarzen Slip, den sie über den Bändern trägt, verhüllt ihre Scham. Alles ist naß von der Dusche. Ich stehe da, wie festgewachsen und kann mich nicht von diesem schönen Anblick losreißen. Ist das eine Überraschung. Das hat sich Doris extra für diesen Tag gekauft.

Sie nimmt verschiedene Posen ein. „Na, gefalle ich Dir ?" Statt zu antworten, trete ich hinter sie. Ich schließe die Augen und meine Finger ertasten, was ich nun nicht sehen kann. Zärtlich streichle ich ihren kleinen, schönen Körper durch den Stoff. Immer heftiger werden meine Bewegungen, immer lauter wird unser Atmen. Doris greift hinter sich und streichelt zärtlich mein Glied. Dann läßt sie mich los, dreht sich um und springt an mir hoch. Ihre Beine umklammern mein Gesäß, ihre Hände halten sich an meinem Nacken fest. Ihr Schoß preßt sich an meinem Bauch. Ich halte ihren kleinen, süßen Hintern. Ihre Lippen liebkosen mein Gesicht. Ich beginne vor Aufregung zu zittern, denn ich ahne was nun folgt. Sie liest in meinen Augen meine geile Erwartung. Ich fange an zu stöhnen, kann es kaum noch erwarten.

Und da kommt es. Es wird warm an meinem Bauch. Geht hinein in meine Hose, läuft mir die Beine herunter. Doris gleitet etwas an mir herab, bis sie meinen Penis zwischen Ihren Beinen fühlt. Nun trifft ihn die heiße Nässe direkt.. Ein nicht zu beschreibendes Gefühl der Geilheit packt mich. „Warte, Doris. Ich möchte ganz duschen." Doris gibt mich frei, ich setze mich auf den Boden, zwischen ihre Beine, sehe direkt auf ihren triefenden Slip, drücke mein Gesicht hinein. Doris zerwühlt meine Haare, drückt meinen Kopf fester gegen ihren Schoß. Meine Zunge leckt die nasse Glätte, ich sauge die Nässe in mich hinein. Meine Lippen spüren die Spalte, meine Zunge findet hinein. Es ist herrlich. Da kommt sie wieder, die Wärme, läuft mir über die Zunge in den Mund. Ich rutsche tiefer und nun trifft es mich in den Haaren, läuft mir über den Hinterkopf und das Gesicht herunter, rinnt mir am Hals hinab in mein Hemd.

Ich lege mich auf den Boden. Doris hat den Slip beiseite gezogen, zieht mit den Fingern die Schamlippen auseinander, so daß sie nun den Strahl steuern kann. Kein Teil meiner Kleidung bleibt trocken. Ich bewege meinen Körper in der warmen Dusche, hektisch streichle ich mich selbst, fühle diese geile Wärme, die mich fast um den Verstand bringt. Ich merke es nicht, aber Doris erzählt mir hinterher, daß ich laut schreie, vor Lust.

Viel zu schnell versiegt der lustspendende Strahl. Sie kommt zu mir herab auf den Boden, legt sich auf mich. Wir umarmen uns, reiben unsere nassen Körper aneinander, wälzen uns in der warmen Lache auf dem Boden. Wir zerwühlen unsere nassen Haare. Doris küßt mir die gelben Tröpfchen aus meinem Gesicht. Meine Zunge streichelt ihr über die Lippen, sucht sich den Weg in ihren Mund. Ich könnte zerfließen, vor Glückseligkeit. Sie beginnt mich auszuziehen und auch ich werde von dem Verlangen gepackt, nun ihren nackten Körper an meiner Haut zu spüren. Mit zitternden Händen ziehe ich ihr den nassen Slip aus und streiche ihn durch mein Gesicht. Bei dem Torselet muß Doris mir helfen, ich bin so aufgeregt, daß ich meine Hände nicht kontrollieren kann. Ich lecke ihre feuchte Haut, den Bauch, ihre Brüste.

Meine Zähne fassen vorsichtig ihre steifen Nippel, ziehen daran. Sie stöhnt auf. Ich weiß es. Das mag sie besonders gerne. Ich lutsche an den Brustwarzen, sauge daran. Ich Schoß bewegt sich zuckend. Ich drehe mich um, so daß mein Kopf nun zu ihren Füßen weist, gleite mit meiner Zunge an ihrem schlanken Körper hinunter, bis ich ihre Schamlippen finde. Sie sind weit geöffnet und es glitzert mir feucht und rosig entgegen. Ich lecke ihren steifen Kitzler, massiere ihn sanft und vorsichtig. Da fühle ich Doris' Zunge an meiner Eichel, merke wie sie meinen Penis in dem Mund nimmt, daran lutscht und saugt. Ich gleite mit meiner Zunge durch ihre Spalte, über ihre Scheide bis zu ihrem After. Lustvoll umspiele ich ihre Rosette, gleite zurück zu ihrer Spalte und stecke die Zunge, so tief ich kann, in ihre Scheide.

Das Nuckeln an meinem Penis hat an Intensität zugenommen. Die Bewegungen meiner Zunge sind anstrengend, aber Doris krümmt sich vor Lust, so daß ich nicht aufhören will. Sterne beginnen vor meinen Augen zu tanzen. „Doris, paß auf! Ich komme gleich!" Sie kümmert sich nicht darum, wichst mir jetzt meinen Schwanz in ihrem Mund, saugt kräftig daran. Sie legt es drauf an, will daß ich ihr in den Mund spritze. Wild reibe ich mein Gesicht in ihrer Muschi, masturbiere mit meinem Finger in ihrer Scheide und lecke ihren Kitzler. Unser Orgasmus ist heiß und intensiv.

Wir liegen eng umschlungen auf dem Boden. Allmählich weicht die Erschöpfung. Ich fühle Doris’ Hände an meinem Körper und auch ich streichle sie voller Begierde. Ich habe eine Idee, stehe auf, gehe ins Bad und hole die Sprühdose mit dem Rasierschaum. Doris sieht mich mit großen Augen an, dann versteht sie. „Oh, Werner, das ist irre!" Sie legt sich flach auf den Rücken und spreizt die Beine. Ich reibe sie mit dem Rasierschaum ein, erst den Bauch, dann ihre kleinen Brüste, aus denen sich ihre Brustwarzen steil emprorstrecken. Zuletzt ihre Beine und dann ihren Schoß. Dabei achte ich peinlichst darauf, daß nichts zwischen ihre Schamlippen gelangt, denn der Alkohol in dem Schaum brennt höllisch.

Es ist ein wunderschönes Gefühl, ihren straffen Körper in dem weichen glitschigen Schaum zu fühlen. Doris streckt sich mir entgegen, kann nicht genug davon bekommen. Ich ertaste ihre Brustwarzen, streichle sie, reibe sie vorsichtig zwischen meinen Fingern. Doris nimmt mir die Sprühdose aus der Hand...

„Werner, wo bist Du mit Deinen Gedanken? Du verschläfst noch den Feierabend!" Die Stimme meines Kollegen reißt mich aus meinen Träumen. Ich greife in die Tasche und fühle die Schachtel mit dem Fußkettchen, das ich heute in der Mittagspause gekauft habe. Endlich Feierabend! Ich freue mich auf Zuhause, auf Doris. Heute ist unser Hochzeitstag.

-.-.-