"Nickerchen im ICE"
© Pepe November 1998

Im Spätsommer geschäftlich in Hamburg; ziemlich geschafft von einer anstrengenden Tagung flaniere ich gegen 22.30 Uhr durch den Hauptbahnhof Hamburg. Ein belegtes Brötchen; mehrere Tassen Kaffee; in 10 Minuten fährt mein Zug gegen Süden. Die Rolltreppe abwärts; kurz danach rollt das Wunderwerk in den Bahnsteig. Die Ausfahrt aus dem Bahnhof bekomme ich noch wach mit; ich bin alleine im Abteil und nicke, den Blick auf den Hafen gerichtet, ein.

Kurz nach Hannover wache ich langsam auf. Nur widerspenstig wollen sich die Augendeckel lüften. Ich sehe mich im Abteil um; draußen stockdunkel. Schon im Halbschlaf hatte ich einen angenehmen Geruch in die Nase bekommen. Direkt gegenüber sitzt eine hübsche dunkelhaarige Frau mit mittellangem Haar. Sie trägt einen kurzen schwarzen Lederrock und beobachtet mich beim Erwachen. Ich sehe die schönen Beine hoch; eine dunkelglänzende Strumpfhose. Weiter ober kann ich im Schritt einen hellen Schlüpfer erkennen. Sie macht keine Anstalten ihre Oberschenkel enger zusammenzupressen; ich sehe nochmal hin; kaum zu glauben.

"Hallo; ich bin die Monika; seit Hannover sitze ich hier und beobachte dich beim Schlafen". "Ich heiße Peter, und was hast du Interessantes gesehen". Sie beugt sich vor zu mir "Du hast einen ganz schönen Ständer in der Hose gehabt, war es ein schöner Traum ?". "Wenn ich so zu dir rübersehe brauche ich nicht mehr zu träumen, die Realität ist viel schöner".

Sie grinst und öffnet ihre Schenkel ganz weit "Meinst du das ?". Direkt bin ich hellwach. Ich sehe ein weißes Höschen; in der Mitte ganz leicht genäßt. Sie steht auf, geht zur Kabinentür, zieht die beiden Vorhanghälften zu und setzt sich direkt neben mich. Mit der Innenseite der linken Hand streift sie mir über den Schritt, massiert mir leicht den knallharten Schaft. Sie beugt sich rüber "..ich will jetzt gerne mit dir ficken, ich bin total geil. Es macht mich an, wenn ich daran denke, daß uns einer erwischen könnte".

Sie steht auf, öffnet die Knöpfe der Bluse, zieht sich die Strumpfhose mit gekonnten Griffen herunter und setzt sich breitbeinig mir genau gegenüber "na komm". Ich knie mich vor sie, lecke ihr zart den Hals und wandere mit der Zunge über die Mundwinkel ins Zentrum. Nach einem innigen umschlingen unserer Zungen wandere ich mit meinem Mund über das zarte Fleisch der geöffneten Bluse nach unten. Sie zieht ihre Beine an und winkelt mir die noch verdeckte Muschi entgegen. Ich lecke um den Bund des Slip, wandere abwechselnd von links, mal von rechts über die pochende Vagina. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand drücke ich den Slip beiseite. Vor mir, ich traue meinen Augen nicht, liegt eine total rasierte Muschi.

Kaum freigelegt, stürze ich meine Zunge in die Muschi, lecke alle Teile ausgiebig ab, schmecke Salz, Teile von Pipi und eine undefinierbare sanfte Flüssigkeit die mich noch geiler macht. Sie stöhnt ".. ja leck mich, aah ja schön so" Nach geraumer Zeit, ich lecke wie wild über die Muschi, wird das Stöhnen immer heftiger. Sie stößt mir rythmisch ihren Unterleib entegegen, bebt. Ab und zu verlasse ich mit meiner Zunge die Vagina und taste mich sanft über ihren After, versuche ganz vorsichtig, immer wiederholend, die Zunge in den wohlduftenden After zu drücken. Bei jedem Versuch schreit sie kurz auf. Wenn ich dann wieder zur Muschi zurückkehre, versuche ich mit dem Mittelfinger der rechten Hand in den Anus einzudringen.

Mein Penis ist so knallhart, daß die Hose bald platzt. Ich muß mich sehr beherrschen nicht schon abzuspritzen. Nach einiger Zeit kommt sie in einem gewaltigen Orgasmus. Sie schreit ganz laut auf. Als sie kommt, bin ich mit der Zunge tief in der Muschi, mein Finger steckt bis zum ersten Gelenk im After, ganz leicht hin- und herwandernd. Ich schmecke, daß sie ein wenig Pipi laufen läßt, ein Wahnsinnsgeschmack.

Als sie ihren Orgasmus einige Minuten ausgekostet hat, zieht sie meinen Kopf ganz langsam zu sich hoch. "Ich hoffe, mein Pipi war nicht eklig für dich. Ich kann mich einfach nicht halten, wenn ich einen Orgasmus habe. Mein Mann mag das gar nicht". "Ich fand es ganz toll", erwiderte ich "ich liebe es sehr, wenn man sich gegenseitig anpinkelt, meine ganz große Leidenschaft". "Da muß ich so alt werden, bis ich jemanden finde, der meine Leidenschaft teilt. Ich möchte gleich noch über dein Hemd pinkeln", erwidert sie. "Vorher will ich aber noch deinen Schwanz lutschen, bis du kommst".

Sie kniete sich vor mich auf den Boden und fing damit an meinen prallen Schwanz gekonnt mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Ich war so geil, daß sie nicht lange warten mußte und ich spritzte die erste Woge in hohem Bogen über ihre Bluse. Sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und schluckte alles, was noch kam, genüßlich herunter.

"So, jetzt will ich pissen". Sie ging zur Tür und vergewisserte sich, daß niemand auf dem Gang unterwegs war oder jemand das vorherige Stöhnen gehört hatte. Den Slip streifte sie sich ab und rieb die Spermaflecken damit von der Bluse. Sie legte sich ganz zurück mit dem Oberkörper und zog die Beine weit auseinander. Dann bat sie mich, ich solle mit meinem Oberkörper ganz über die Muschi kommen. Sie flüsterte "Gleich pisse ich los, davon habe ich schon 20 Jahre geträumt".

Ich lag mit meinem Oberkörper ganz nah an der Muschi, mein Gesicht drückte ich gegen ihre Brust und nahm ihren Wanhsinnsgeruch in mich auf. Nach kurzer Zeit kickste sie auf. Ich merkte, wie mir ihre warme Pisse das Hemd durchnäßte von oben bis zum Hosenansatz. "Halt bitte ein", flehte ich und drückte meinen Mund auf die weit geöffnete Scham. Den Resturin, den sie noch in der Blase hatte, ließ sie langsam in meinen Mund ab. Gierig schluckte ich alles runter. "Mein Gott war das geil", hörte ich sie stöhnen.

Nachdem wir die gröbsten Spuren unserer Lust beseitigt hatten, gingen wir noch gemeinsam auf die Zugtoilette, wo ich ihr ganz langsam auf den Rücken pinkelte, so daß es über die Wirbelsäule hinab in die Toilettenschüssel lief.. aber davon ein anderes Mal mehr. Für mich ein unvergeßliches Erlebnis.

-.-.-