"Martinas erste Erfahrung"

© Lonely 2000

 

Hallo, mein Name ist Martina. Meine erste Erfahrung mit lesbischer Liebe und Natursekt passierte, als ich noch relativ jung war. Ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen.

Ich sitze an meinem Schreibtisch, es ist Donnerstag nachmittag und mache gerade meine Hausaufgaben. Meine Eltern sind kegeln, sie kegeln jeden Dienstag abend und ich muss zuhause bleiben und Hausaufgaben machen. Ich wäre viel lieber draussen, um den lauen Frühling zu geniessen oder die Zeit mit meiner besten Freundin Maria, Klassenbeste und Nachbarin zu verbringen. Maria, eine schlanke, blonde Blauäugige, mit Pony-Haarschnitt und natürlichem Lächeln, war das hübscheste Mädchen der Schule. Ich war glücklich darüber, dass wir Nachbarinnen waren. Sie ist immer zu jedem freundlich, aber weil ich direkt in ihrer Nähe wohnte, war ich auch ihre beste Freundin. Sie hatte wenig andere Freundinnen und deswegen waren wir schon seit über zwei Jahren richtig gute Freundinnen. Allerdings war sie auch ein sehr stilles Wasser. Das Haus ihrer Eltern ist uns und auch meinem Zimmerfenster direkt gegenüber. Ich erinnere mich noch sehr gut an diesen Donnerstag. Ich sah aus dem Fenster und sah Katharina, die kleine Schwester von Maria, heim gehen und in den Vorgarten einkehren.

Katharina, die jüngere Schwester von Maria, mit langem dunklen Haar und kristallblauen Augen, war immer fröhlich. Viele Grübchen und Sommersprossen gaben ihr einen gewissen Charme. Plötzlich, ohne erkennbaren Grund, ging Katharina auf der betonierten Hausumrandung in die Hocke. Ich bemerkte, dass sie vorsichtig ihr blaues Kleid hob, um nicht darauf zu sitzen. Es war schon seltsam, sie sass da ungefähr eine Minute lang und stand dann wieder auf. Allerdings hinterliess sie einen nassen Fleck an dieser Stelle. Ich traute meinen Augen kaum. Ich hatte eben Katharina dabei beobachtet, wie sie sich in die Hose gemacht hatte und es schien so, als täte sie es mit Absicht.

Ich dachte, dass ich das eben Gesehene eigentlich abstossend finden müsste, seltsam, aber je mehr ich darüber nachdachte, erregte mich das eben Gesehene auf eine mir bisher unbekannten Art und Weise. Ich fragte mich, ob ich mit Maria darüber sprechen sollte, kam letztendlich aber zu dem Entschluss, es für mich zu behalten. Ich ertappte mich dabei, wie ich jeden Abend aus dem Fenster sah und hoffte, dass sich dieser seltsame Vorgang noch mal wiederholt. Ich habe mir sogar das Fernglas meines Vaters geliehen, um für den Fall der Fälle für eine optimale Sicht gerüstet zu sein.

Genau eine Woche später wiederholte Katharina ihre Aktion. Dieses Mal war ich gerüstet. Erst sah sie sich um, ob auch niemand in der Nähe war, dann ging sie wieder in die Hocke und hob, wie letztes Mal, ihren Rock. Sie konnte mich nicht an meinem Fenster sehen, weil ich die Vorhänge geschlossen hielt. Aber ich konnte sehr gut nach draussen sehen. Ich blickte durch das Fernglas und sah, wie sie leicht ihre Beine spreizte. Ich konnte die Ränder ihres Höschens erkennen. Ein kleines Rinnsal einer gelben Flüssigkeit formierte sich zu einem gelben Fleck in der Mitte ihrer hellblauen Wollunterhose. Der kleine Fleck vergrösserte sich schnell und mehrere kleine Rinnsale liefen an ihrem Po herunter. Sie grinste, als ob ihr gefallen würde was sie da tat. Ich war von dieser Szene so erregt, dass ich fühlen konnte wie ich langsam feucht wurde.

Einen Moment lang wunderte ich mich darüber, dass mir dies so gut gefiel. Schnell kam ich aber zu der Überzeugung, dass wir Ladies so was nicht tun. Als ich mir das letzte Mal in die Hose gemacht hatte, war ich drei. Je mehr ich aber darüber nachdachte, desto mehr erregte mich dieser Gedanke. Ich zog meine Hose aus, und streichelte mich selbst über meiner Nylonunterhose. Ich fühlte die Feuchtigkeit und fragte mich erneut wie es denn sein würde, wenn ich hineinpinkeln würde.

Wenn Katharina es wieder tun würde, dann würde ich sie dabei überraschen. Ich wartete wieder Abend für Abend und eine weitere Woche verstrich. Dann passierte es. Als Katharina ihren roten Rock hob, rannte ich zur Tür. Katharina war gerade inmitten ihrer In-die-Hose-Piss-Aktion, als sie mich kommen sah. Sie sprang auf und lief zur Tür. Ich rief ihr noch zu „Katharina! Warte!" Sie lief weiter und tat so als hätte sie mich nicht gehört. Ich kam an dem Fleck vorbei, den sie hinterlassen hatte und mir fiel auf, dass dieser kleiner war als sonst. „Erwischt!" dachte ich stolz.

Als ich an die Tür klopfte, öffnete mir Maria, grüsste mich und bat mich herein. Katharina stand in der grossen Küche mit einem Taschentuch in der Hand. „Katharina, warum läufst du weg, wenn ich dich rufe?" fragte ich sie und das, obwohl ich die Antwort ja ganz genau kannte. Sie sah mich nur an, lächelte und sagte kein Wort. Ich ging näher an Katharina heran, um auch ganz sicher zu gehen. Ich konnte schwach den Geruch von Urin wahrnehmen und sagte zu ihrer Schwester: „Maria, wusstest du, dass deine Schwester in ihr Höschen gepinkelt hat?"

Maria sagte: „Klar, sie macht das jeden Donnerstag, wenn unsere Eltern beim Kegeln sind. Sie möchte nicht erwischt werden."

Ich war ganz schön überrascht, dass Maria davon wusste und sie sich keine Sorgen um ihre jüngere Schwester macht. Ich sah wieder zu Katherina, die nach meiner Reaktion darauf, sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte und fragte sie „warum tust du das?"

Katherina erwiderte mit einem Kichern „nasse Höschen fühlen sich gut an". Ich runzelte die Stirn und machte ein paar abfällige Bemerkungen, als Katharina plötzlich nach meiner Hand griff und sie sich zwischen die Beine legte. Bevor ich darauf reagieren konnte, liess sie den noch verbliebenen Rest aus sich herauslaufen. Ich war so geschockt, dass ich stolperte und auf meinen Knien landete. „Fühlt sich das nicht gut an?" fragte Katharina.

Ich konnte nicht fassen, was hier passiert. Meine Hand lag auf dem bepissten Höschen von Katherina und ich wusste nicht, ob ich nun geschockt oder erregt sein sollte. Ich wusste auch nicht wie ich reagieren sollte.

Nun sprang ich zurück, stand wieder auf und zog meine Hand weg. „Oh Nein", dachte ich, was habe ich getan. Ich suchte mit hochrotem Kopf nach einer Erklärung, fand aber keine. Maria stand nur da und lächelte über diese, für mich sehr peinliche, Situation. „Ich kann es nicht glauben", sagte Maria „dass du meine kleine Schwester in meinem Beisein zwischen ihren Beinen berührst." In diesem Moment wollte ich sterben. Ich öffnete meinen Mund und wollte was sagen, aber mir fiel nichts ein. Tränen standen mir in den Augen.

Mit einem schadenfrohen Funkeln in den Augen sagte sie: „Bei mir hast du das noch nie gemacht und ich bin deine beste Freundin!"

Überrascht von dieser ganz neuen Seite Marias, ich sagte ja, sie ist ein stilles Wasser und langsam wieder zu mir findend, sagte ich das erste was mir daraufhin einfiel: „Ich habe ja auch noch nie gesehen wie du dir in die Hose machst!"

Maria wurde schlagartig rot und sagte etwas verlegen „Oh, du meinst, wenn ich mir in die Hose mache, dann fasst du mir auch zwischen die Beine?" Ich sagte nichts darauf, aber ihre Worte machten mich richtig an.

Sie muss wohl gesehen haben, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet haben, jedenfalls öffnete sie kommentarlos ihren Gürtel und liess ihren Rock auf den Boden fallen. Sie trug ein pinkfarbenes Höschen. Als sie leicht ihre Beine spreizte, konnte ich einen Teil ihrer blonden Schamhaare unter ihrem Höschen sehen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich konnte diese Vibrationen auch in meiner Muschi spüren. Maria war so wunderschön! Sie sagte mit einem erotischen Unterton in ihrer Stimme: „Hey Martina, wieso streichelst du mich nicht, während ich mir in die Hose mache?" Katharina sagte: „Ich tat es und es fühlte sich gut an. Lass sie dir in die Hand pinkeln!"

Maria sah mir tief in die Augen mit einem Blick, den ich so bei einer Frau noch nie gesehen hatte. Erregung durchfuhr meinen ganzen Körper. Ich fühlte, wie meine Brustwarzen immer härter wurden und ich wurde schnell feucht. „Martina", sagte Maria „streichle mir jetzt über mein Höschen. Ich muss jetzt pinkeln." Als sie das sagte, legte sie einen Arm um meine Hüfte und zog mich an sie heran. Bebend vor Angst und Erregung und planlos was ich jetzt tun sollte, schob ich sanft meine Hand zwischen ihre Beine. Ich streichelte sanft über ihr Nylonhöschen und streichle ihre Muschi mir meiner Handfläche. Sie drückt ihren Mund an meinen und wir küssten uns. Ich fühlte nun warmen Urin über meine Hand laufen und spürte, wie sich der Stoff über meiner Hand langsam voll saugt. Ich konnte vor Erregung keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich liess das heisse Nass in meiner Handfläche zusammenlaufen und anschliessend wieder durch die Finger rinnen und auf den Boden platschen. Sie hielt währenddessen ihre Lippen an meinen und manchmal streichelte sie mit der Zungenspitze darüber. Ich öffnete meine Lippen und suchte meinerseits ihre Zungenspitze mit meiner. Ich drückte vorsichtig meine Hand an ihre Muschi und streichelte ihren Kitzler mit meinen Fingerspitzen durch das durchnässte Höschen. Ich hatte noch nie so etwas Erotisches erlebt.

In diesem Moment begann Marias Körper zu beben. Sie griff nach meiner Hand und drückte sie noch fester zwischen ihre Beine, noch fester an ihre Muschi. Sie begann zu stöhnen, zu keuchen und zu zittern. Sie drückte meine Hand noch fester an sich. Anfänglich war es beängstigend, aber ich muss sagen, dass sie genoss, was mit ihr geschah. Als ihr Atmen ruhiger wurde, sah sie mich an und sagte „WOW! Das war der beste Orgasmus, den ich je erlebt hatte. Es würde mich freuen, ihn mit dir zu teilen." Dann legte sie beide Arme um mich und drückte mich ganz fest.

Plötzlich fühlte ich eine Hand unter meinem Rock und ich hörte sie sagen: „Du hast mich verwöhnt und ich verwöhne jetzt dich." Es war zu schön um es zu beenden. Wir küssten uns und ich spreizte meine Beine etwas, um sie passieren zu lassen. Nach wie vor streichelte ich sie über ihrem durchnässten Höschen. Ich schloss meine Augen, begann zu stöhnen und gab mich ihr voll hin. „Wieso machst du dir nicht auch in die Hose?" fragte Maria. Meine Blase war voll und ich musste auch pissen. Ich wollte es tun, jetzt! Aber leider klappte es nicht. Ich konnte mich nicht entspannen.

Maria merkte, dass ich Schwierigkeiten hatte, ging zur Spüle und lies etwas Wasser laufen. Maria kannte echt alle Feinheiten. Ich spürte, wie ein kleiner Spritzer in meinem Höschen landete. Ich entspannte mich und es schoss geradezu aus mir heraus. Meine beste Freundin streichelte mich über dem Höschen und spielte mit der ins Tal schiessenden Pisse. Als ich fertig war, streichelte sie mich mit ihren Fingerspitzen an meinem Kitzler und drang mit einem Finger in mich ein. Ich erlebte einen gewaltigen Orgasmus.

Wir machten schnell alles sauber und schworen uns, dass diese privaten Wasserspiele unser Geheimnis bleiben würden.

In den nächsten drei Jahren trafen wir uns regelmässig Donnerstags. Unsere Eltern waren kegeln und wir hatten unsere Wasserspiele. Wir probierten sämtliche Versionen wie z.B. das gegenseitigen Anpissen manchmal mit, manchmal ohne Höschen. Wir versuchten in dem Mund des anderen zu treffen und uns dabei mit den Fingern zu verwöhnen. Ich dachte nie, dass ich lesbisch sein könnte aber ich bin glücklich so.

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