"Beim Bund"
© Ralph Mc Arthur Juni 1999
 

Unsere so schöne und reizvolle Passion hat einen ganz grossen Haken, die zeitliche Begrenztheit des Augenblicks goldgelber und warmer Wasserfälle! Da gibt Dir eine Frau die schönsten Gefühle, das Wasser nährt Dich und gibt Leben in Dir, und schon hört die Quelle auf, versiegt der Strom. Kaum kommst Du richtig ins Nirvana, bist du schon wieder draussen. Und dann dauert es wieder so lange, bis endlich wieder was da ist, und dann ist es vielleicht schon nicht mehr so schön, ist schon zuviel Zeit verstrichen.

Meine Lebenspartnerin und ich suchen seit Jahren nach tauglichen Methoden, den Augenblick des Stroms herrlicher Nässe zu verlängern. Als junger Mann kam ich im Militärdienst der Sache auf den Sprung. Ich war Jeepfahrer und führte im Manöver die Oberen herum. In der Kälte des Novembers wuchs dabei meine Blase unendlich prall an. Ich steuerte den Jeep in eine Waldlichtung, um mich zu erleichtern. Der Obere neben mir herrschte mich an, was mir auch einfiele ohne Befehl anzuhalten. Ich hätte unverzüglich weiterzufahren. So leerte ich meine Blase also nicht, obwohl sie gewaltig angeschwollen war.

Als wir dann am Ziel waren, musste ich sofort in Deckung gehen. Dabei hatte ich mich auf den Bauch zu legen. Der Wahnsinnsdruck auf meiner Blase erzeugte dabei ein so durchdringendes Wohlgefühl, so eine Mischung zwischen Schmerz, Ekstase und Orgasmus, dass ich diesen Augenblick nie mehr vergesse. Es war das erste Mal, dass ich sowas so deutlich spürte. Sofort kam ein riesiger Steifer dazu, und ich machte herrliche Selbstbefriedigung, indem ich mich mal stärker, mal weniger auf die Blase drückte. Ich musste einen ungeheuren Inhalt gehabt haben! Der Lattensteife verhinderte ein unwillkürliches Ausfliessen, also blieb ich noch lange so liegen, in der Zwischenzeit ganz nass durch die weissen Unmengen von Milch, die aus mir spritzten.

Nach etwa 5 Stunden - ich hatte mindestens seit 6 bis 7 Stunden einen Gewaltsdruck - musste ich mich zur Weiterfahrt bereit machen. Da packte ich aus, um endlich den Druck abzulassen, der mir so unwahrscheinliche Glücksgefühle vermittelt hatte. Da ich aber nach wie vor steifer als ein Brett war, schoss nur ein ganz dünner, dafür aber sehr starker Strahl auf das Stroh der Scheune, in welche ich mich zurückzog. In meiner Erinnerung dauerte es unendlich lange, bis ich leer war, es wollte und wollte nicht aufhören. Das waren mehrere Minuten! Es ging sogar so lange, dass ich aufhörte, bevor sich meine Blase ganz leeren konnte.

Aus diesem Erlebnis habe ich gelernt: willst Du deine Partnerin oder Deinen Partner mit einem nicht enden wollenden Strahl beglücken, gibt's nur eins: Du musst Deine Blase mit einer Wahnsinnsmenge füllen, kein Druck darf Dir zu gross sein (Man kann dieses Gefühl richtig lieb bekommen, man kann direkt süchtig werden nach dem Prallgefühl). Wenn Du dann in irgend einer Stellung erregt bei deiner Freundin liegst, kannst du mehrere Minuten lang einen herrlichen starken Strahl produzieren. Du kannst auch unterbrechen und immer und immer wieder loslassen. Ein Gefühl für Deine Frau! Unbeschreiblich!

So haben meine Lebenspartnerin und ich vor mehr als zehn Jahren schon begonnen, das Fassungsvolumen unserer Blasen gewaltig zu erhöhen. Gewönlich verspüren die Menschen bei 0,3 bis 0,4 Liter Blaseninhalt bereits einen kleinen Drang, den sie, vor allem viele Frauen, unverzüglich lösen und zur Toilette eilen. Aber mit einer solchen Menge kannst du keinen guten Wassersport machen. Ich habe bei mir durch stetes Blasentraining das Prallgefühl jener Militärzeit schon mehrmals überboten und kann heute bis 1,5 Liter in meine Blase zwängen. Wenn Dir dann die Partnerin deine Blase berührt und Dir den Schwanz massiert und Du dann mit einem Supersteifen die Blase zu lerren versuchst, dauert das drei bis vier Minuten (mit einigem Unterbrechen kannst du's sogar auf 5 Minuten hinauszögern). Trotz des dünnen Strahls ist sein Druck so gross, dass jede Frau hell begeistert ist. Und weil das so lange dauert, ertrinkt sie buchstäblich in den Gefühlen des Orgasmus.

Obwohl wir das häufig tun, ist meine Partnerin immer wieder total begeistert von meinem Superstrahl.Ich übrigens auch von ihr. So eine Megablase wie sie hat wohl kaum eine zweite Frau, oder doch? Meine Lebenspartnerin hat mich im Training immer ermuntert, mich angetrieben, nicht aufzugeben, wenn ich kaum mehr wusste, wie der Drang auszuhalten und der Druck zu ertragen waren. Die Vorstellung, wie schön es nachher ist, wie glücklich sie dann wäre, wenn mein Strahl nie versiegen würde, wie sehr sie allein durch die Vorstellung davon schon erregt wurde, hat mir geholfen, meine Blase zum äussersten zu bringen.

Du glaubst nun, liebe Leserin, lieber Leser, bei uns sei das einseitig. Nein, im Gegenteil, meine Partnerin ist Weltmeisterin. Was für eine Menge herrlichstem goldgelbem Harn sie in ihrer Megablase zurückhält, bis sie so gross ist, dass ihre Bauchdecke deutlich sich hervorwölbt, kann nur glauben, wer's je gesehen, beziehungsweise erlebt hat. Ihre Schliessmuskeln sind unendlich stark, weil sie konsequent und jahrelang tagaus, tagein, trainiert: Schliessmuskeln zusammenziehen, so, als ob du einen prallen Strahl unterbrechen müsstest, dann wieder loslassen, wieder zusammenziehen, wieder loslassen. Dies zuerst in langsamem Tempo mit etwa einer Muskelbewegung und -entspannung pro Sekunde, dann, nach etwa 25 Bewegungen immer schneller werden, bist du 100 Mal deine Muskeln angespannt hast. Das ganze dauert etwa eineinahlb Minuten. Dies wiederholst Du jede Stunde. Ob dabei Deine Blase voll ist oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Das Schöne dabei ist, dass Du das tun kannst, wo Du immer auch bist, ob Du stehst oder sitzst. Es sieht ja niemand. Aber der Effekt ist gewaltig: nach einigen Jahren Training sind Deine Muskeln so stark geworden, dass es keinen Druck gibt, dem sie nicht widerstehen könnten. Du wirst nie inkontinent sein!

Wenn die Blase meiner Partnerin so prall gespannt ist wie das Fell einer Trommel, beginnt das Spiel bei uns meistens damit, dass sie vor mich hinsteht (ich stehe also hinter ihr) und ich ihr sogleich den String unter ihrem Rock wegziehe und mich dann an sie drücke. Dabei fasse ich sie mit einer Hand an ihren Brüsten, mit der andern greife ich unter ihren Rock und drücke ihr auf die angeschwollene und übervolle Blase. Zuerst ganz sanft, dann immer mehr, und immer lauter schreit sie und kommt in totale Ekstase. Diese Situation ist Wahnsinn. Die Frau beugt sich vornüber, presst ihre Schenkel zusammen. Ich schiebe meine Hand abwechslungsweise dazwischen und drücke ihre pralle Blase zusammen. Dabei stöhnt und schreit sie, mir kommt's oft jetzt schon ein erstes Mal. Dann wechseln wir die Rollen. Sie stellt sich hinter mich, fasst mich mit einer Hand am Penis und rückt mit der andern auf den vollen Bauch. Auch ich bin so voll, dass ich kaum mehr gerade stehen kann. Die Gefühle sind unbeschreiblich. Sie sind derart gewaltig, dass man alles um sich herum vergisst. Oft kommt ein Orgasmus zustande, der im Taumel der Gefühle fast untergeht.

Dann legen wir uns, nachdem wir das Spiel lange genug gemacht haben, aufeinander, legen zwischen unsere Blasen aber ein dickes, hartes Kissen. Dies presst dann beiden die Blase so stark, dass wir aufschreien, Schmerz und Wohlgefühl durchmischen sich. Wir reiten buchstäblich aufeinander. Erregung total! Wir machen um die Wette, wer unter diesen Umständen seinen Verschluss am längsten dicht halten kann. Wir machen das Spiel sehr lange bis wir so aufgegeilt sind, dass wir nicht mehr anders können. Wir eilen zur Badewanne; der Druck ist jetzt so gross, dass man nicht mehr aufrecht gehen kann.

Jetzt lassen wir's schiessen. Ich immer zuerst, die Frau will das so, ihre Blase ist ohnehin stärker als die meine, ihre Schliessmuskeln halten mehr aus als meine. Ich lasse also los, unendlich lange, sie trinkt, trinkt, schwebt im Hochgefühl. Sie führt meinen prallsteifen Schlauch in jede Richtung, so wie sie es gerade will. Es kann 5 Minuten dauern, bis der Strahl aufhört. Dann erfolgt das Gegenspiel: ich liege unter der Blase meiner Partnerin, und diese labt mich so lange, wie ihr es euch gar nicht vorstellen könnt. Meist stellt sie sich auf den Badewannenrand. Ein satter, herrlicher Strahl. Unendlich lange, einfach fantastisch! Mintenlang! Unendlich. Wunderbar ist es auch, dass die Frau ihren Rock dabei meist nicht auszieht. Toll, sowas zu erleben und immer die Vorstellung, was in diesem Becken für eine pralle runde Kugel liegt ...

Es lohnt sich wirklich, prallgefüllte Blasen gehabt zu haben! Wir stellen uns vorher meistens auf die Waage, um zu sehen, ob wir Fortschritte erzielt haben. Eineinhalb Kilogramm sind bei meiner Partnerin alleweil mal drin, bei mir manchmal etwas weniger. Unser Vorschlag: wir möchten einen Club gründen: Wer macht mit im Club der BlasenkünstlerInnen? Ziel ist, gemeinsame Erfahrungen auszutauschen, wie man seine Blase zu Höchstleistungen erziehen kann. Schreibt doch mal an unsere E-Mail . Es sind vor allem auch Frauen angesprochen, die gerne erfahren würden, wie sie sich selbst und ihren Partner mit unendlichem Strahl befriedigen können. Übrigens: nach so einem Blasenspiel geht's ohne weiteres 10 Stunden, bis du wieder einen Druck verspürst. Zudem ist es ein herrliches Gefühl, zu wissen, dass man seine Blase voll unter Kontrolle hat. Und: die pralle Blase ist wie ein Turbolader für sexuelle Höchstgenüsse! Bei den meisten Männern erzeugt sie einen Mordssteifen. Viagra lässt grüssen!

 

(Kommentar von LA: Ja, es gibt nichts geileres, als sich so richtig voll laufen zu lassen - und damit meine ich natülich nicht Alkohol. Bei mir ist das Training allerdings im Laufe der Jahre schon so gut geworden, daß ich es länger halten kann, als mir lieb ist. Es ist irgendwann nur noch schmerzhaft. Zu zweit erreichen wir den Punkt allerdings normal nicht, da wir es schon vorher aus uns herauskitzeln. :-)

Außerdem: zu extrem ist auch nicht ungefährlich. Ich finde Ralphs Geschichten sehr erregend, aber auch noch extra Kissen zwischenzuschieben oder sich was abzubinden (wie er in einer späteren Story beschreibt), das sollte man vielleicht besser nicht tun. Es sollen schon Blasen geplatzt sein, und Ralph selbst empfielht auch, eine überdehnte Blase nicht auf einmal zu entleeren, da sie dann kollabieren könne.

Die 5 Minuten kommen denn auch nicht nur durch die große Menge zustande, sondern auch einfach daran, daß sich der ganze Mechanismus nach längerem Einhalten etwas "verklemmt". Hinzu kommt natürlich die Erregung. Was den umgekehrten Vorteil hat: wen das "dringend müssen" geil macht, der kann es auch dann prima aushalten, wenn es eigentlich gar keine erotische Situation ist.)

-.-.-