"Rosi macht ins Hosi"
© Joe Water 2000

Es war Freitag abend, ich kam vom Einkaufen und hatte diverse Getränke, Lebensmittel und andere Artikel dabei. Zuhause, im Hochhaus, wartete ich im Erdgeschoss vor dem Fahrstuhl, der anscheinend wieder mal irgendwo angehalten wurde. Kurz bevor er dann kam, näherte sich eine junge Frau dem Fahrstuhl, die ich noch nie vorher gesehen hatte. So standen wir zwei vor ihm und traten dann in die Kabine, die nur 4 Personen Platz bot.

Die Tür schloss sich und sie betätigte die 27, das vorletzte Stockwerk. Da ich in das 28. wollte, sagte ich zu ihr, na ja die eine Etage gehe ich dann. Sie sah mich an und schüttelte ihren Kopf und sah mich etwas verbissen an. Mein Blick glitt langsam an ihrem Körper nach unten, als der Fahrstuhl sich in Bewegung setzte. Was ich zu sehen bekam, war nicht von schlechten Eltern! Sie war ca. 20 Jahre alt, 1,80 gross, ziemlich schlank, lange, über die Schultern reichende, blonde, leicht lockige Haare, die sie offen trug. Das Gesicht war nur leicht geschminkt und relativ braun. Ein trägerloses schwarzes Top zwängte ihre Brüste zwar etwas ein, die Brustwarzen zeichneten sich jedoch deutlich ab. Dann wurde ein Stück Bauch und der Bauchnabel sichtbar.

Was dann kam war unwahrscheinlich. Ein knallgelber Stretchrock, der höchstens 25 cm lang war und hauteng anlag. Deutlich zeichneten sich an ihrem Po die Umrisse des Slips ab, d.h. die des oberen, da die nach unten führenden anscheinend in der Ritze verschwanden. Weiter glitt mein Blick nach unten, auf die nicht enden wollenden Beine und fiel letztendlich auf die schwarzen Sandalen. Die geraden Beine waren von keiner Strumpfhose verdeckt und herrlich braun (nicht vom Sonnenstudio). Über der Schulter trug sie eine kleine weisse Tasche.

Kann man sich vorstellen, was in meiner Hose passierte? Da es warm war, trug ich unter den Bermudas einen weiten Boxershort, der dem Schwanz viel Bewegungsfreiheit liess, die er unter solchen Bedingungen selbstverständlich auch ausnutzen wollte. Mir fiel auf, das sie die Beine ziemlich geschlossen hielt und anscheinend auch zusammendrückte, aber ich dachte mir nichts besonderes dabei.

Plötzlich fing der Fahrstuhl an zu ruckeln und ein Blick auf die Anzeige sagte mir, das wir uns zur Zeit im 18. Stock befanden. Die junge Frau sah ziemlich nachdenklich aus, biss sich auf die Unterlippe und presste jetzt deutlich die Beine zusammen, was man am Muskelspiel der Oberschenkel leicht erkennen konnte. Der Fahrstuhl ruckelte weiter, 19., 20., 21., 22., 23. Etage. Ich schaute ihr nur noch ins Gesicht, das immer verbissener wurde. Noch ruckelte er vor sich hin, und die 26. leuchtete auf. Ihr Gesicht und die Oberschenkel schienen sich etwas zu entspannen. Die 26 erlosch und die 27 fing an zu leuchten, als ein starker Ruck durch den Fahrstuhl ging und sich nichts mehr tat. Ich hatte das schon öfter erlebt und machte mir deshalb um mich keine Gedanken, da ausreichend Getränke und Lebensmittel vorhanden waren, mit denen sich die Wartezeit schon irgendwie überbrücken liess. Meine Erfahrungen mit dem Fahrstuhl beliefen sich Freitag abends auf 3 - 4 Stunden.

Erneut sah ich die junge Frau an, deren Gesichtsausdruck inzwischen sehr verzweifelt aussah. Ich drückte jetzt auf den Notrufknopf des Fahrstuhls, um den Hausmeister zu alarmieren. Es erfolgte keine Reaktion, aber auch das war ich schon gewohnt und nahm mein Handy, um ihn anzurufen. Er meldete sich sofort. und sagte mir, dass er bei seinem Bruder sei, der ca. 300 km entfernt wohnt. Aus diesem Grund gab er mir die Nummer des Servicedienstes des Fahrstuhlherstellers, mit der Bitte dort selbst anzurufen.

Ein Blick auf die junge Frau sagte inzwischen mehr als tausend Worte, die Hände in den Schoss gedrückt, die Beine gekreuzt und leicht eingeknickt und der weinerliche Gesichtsausdruck. ‘Ich muss mal’ presste sie zwischen Ihren Lippen hervor. Was sollte ich tun? Einer wildfremden Frau sagen, lass doch laufen (was ich liebend gern getan hätte) oder hock dich in die Ecke oder ich kann dir auch nicht helfen (das wäre wohl das schlechteste). So sagte ich erst mal gar nichts und rief den Fahrstuhlhersteller an. Der Notdienst meldete sich sofort und sagte mir zu, einen Techniker zu benachrichtigen, der sich dann bei mir melden sollte.

‘Ich kann nicht mehr’, stöhnte die junge Frau. Wie konnte ich Ihr nur helfen? Da klingelte mein Handy und der Techniker meldete sich damit, dass er mindestens noch zwei Stunden an einem anderen Fahrstuhl beschäftigt wäre und dann noch ca. eine Stunde fahren müsse, bis er bei uns sei. Aus dem Gespräch mit ihm entnahm die junge Frau die Wartezeit von min. 3 Stunden, was logischerweise nicht zur Besserung ihrer Situation beitrug. Verzweifelt überlegte ich weiter, bis mir einfiel, dass unter den eingekauften Sachen auch Küchentücherrollen und Toilettenpapier war. Daraus müsste sich doch etwas machen lassen!

Das Telefongespräch beendete ich, da ich keine weiteren Informationen mehr erhielt. Aus eigenen Erfahrungen wusste ich, dass eine geringe Entleerung der Blase zwar Entlastung bringt, aber das Abbrechen des Pinkelns ziemlich schwierig ist, wenn der Druck zu gross ist. Vielleicht konnte sie es ja. Deshalb bot ich ihr an, das Topa abzurollen und auf einen Haufen zu legen, über dem sie sich entlasten könne. Mit einem undefinierbaren Blick schaute sie mich an, anscheinend war ihr die Angelegenheit ausserordentlich peinlich und sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Aus den Einkaufstüten holte ich trotzdem das Topa hervor und riss die Verpackung auf. Irgendeine Reaktion musste ja erfolgen, da sie inzwischen mit ‘Kriegstänzen’ begann und 3 Stunden mit Sicherheit nicht mehr aushalten würde. Dann riss sie mir eine Rolle aus der Hand und rollte einige Meter ab. Locker nahm sie die in die Hand, drehte sich um, so das ich leider nur auf ihren Po sehen konnte und zog vorn den Rock etwas höher, den Slip zur Seite und führte die andere Hand mit dem Topa zwischen die Beine. Ein kurzes Zischen erfolgte und auf dem Boden bildeten sich einige nasse Flecken, da das Papier die Flüssigkeit nicht vollständig aufnehmen konnte. Der Slip und Rock wurden wieder zurechtgerückt und sie drehte sich wieder um. In der Hand hielt sie das fast vollständig nasse Topa und schaute mich fragend an. Schnell gab ich ihr eine Plastiktüte, in die sie das Papier hineinwarf. Mit etwas neuen Topa wischte sie den Boden auf und warf es dann ebenfalls in die Plastiktüte. Dankbar sah sie mich nun an.

In diesem Moment klingelte das Handy erneut, und der Techniker verschob seine Ankunft um eine weitere Stunde. Also stellte ich die Plastiktüte in die Ecke, setzte mich auf den Boden und liess meinen Blick langsam an ihren Beinen nach oben gleiten. Da sie genau vor mir stand war es ein leichtes, ihren weissen Slip zu sehen, auf dem sich ein dunkler Fleck befand. Als sie merkte, dass mein Blick hier hängenblieb, drehte sie sich leicht ab und setzte sich ebenfalls, leider so, das ich sie nur von der Seite betrachten konnte.

Aus meinen Einkaufstüten holte ich jetzt eine Flasche Bier und eine Flasche Sekt. Um mit ihr ins Gespräch zu kommen, bot ich ihr etwas zu trinken an. Nach einigem Zögern nahm sie dann das Bier. Ich holte mir ebenfalls noch ein Bier aus der Einkaufstüte und prostete ihr zu. ‘Ich heisse Joe’, sagte ich zu ihr. Sie antwortete mit: ‘Sag Rosi zu mir’. Na also, langsam schien das Eis zu schmelzen.

‘Mir ist das ausserordentlich peinlich’ begann sie, ‘aber ich bin den ganzen Tag nicht zur Toilette gekommen, da ständig etwas anderes war’. ‘Kann jedem mal passieren, ist auch völlig natürlich, da jeder irgendwann zur Toilette muss und wenn es dann nicht möglich ist, geht halt mal was daneben oder in die Hose. Ist mir auch schon passiert, deshalb habe ich mit solchen Dingen keine Probleme’ lautete meine Antwort darauf. Ungläubig schaut sie mich an und sagt: ‘Du wirst keinem davon erzählen? Ich wohne nämlich erst eine Woche hier im Haus und will nicht gleich das Hausgespräch sein!’. ‘Ach was, solch kleines Erlebnis bleibt unter uns! Davon ganz abgesehen, gibt es viele Leute die Wassersport in diesem Sinne ausüben!’. ‘Wassersport?’ ‘Nicht im üblichen Sinne, sondern mit Natursekt, Urin, Pipi oder wie das jeder für sich nennt. Hierbei gibt es viele Spielarten, z.B. bekleidet, an irgendwelchen Ort, wie z.B. hier im Fahrstuhl, in der U-Bahn, im Bett, anpinkeln, trinken und noch diverse andere Spielarten.’ ‘Woher weisst du das alles?’ ‘Ich bin ebenfalls ein Anhänger des Wassersportes und habe jahrelang mein Geheimnis mit mir rumgetragen, bis ich im Internet auf Gleichgesinnte gestossen bin. Seitdem bin ich Mitglied der Mailingliste von B+S und erfreue mich an jeder Mail die ich von den beiden erhalte.’ ‘Das finde ich aber interessant. Manchmal habe ich nämlich das Verlangen mich auf die Toilette zu setzen und es einfach laufen zu lassen, bin aber bisher jedes Mal im letzten Moment davor zurückgeschreckt und habe dann den Slip zur Seite gezogen.’

Inzwischen hat sich Rosi mir wieder zugewendet, wobei sie die Beine angewinkelt und geschlossen aufgestellt hat. Die Unterhaltung geht weiter, die Bierflaschen leeren sich und wir essen inzwischen Kräcker. Noch mindestens zwei Stunden bis der Techniker kommt. Bei der zweiten Flasche Bier regt sich jetzt aber bei mir das Bedürfnis zu pinkeln. Meine Hand gleitet immer öfter zwischen meine Beine, das bleibt ihr natürlich nicht verborgen. ‘Ich denke du hast keine Probleme es laufen zu lassen’ fängt Rosi an. Das sitzt! ‘Habe ich auch nicht!’ kontere ich und stehe auf, um meine Bermudas auszuziehen. Jetzt schaut Rosi interessiert auf meine blauen Boxershorts, wo sich an einer Stelle ein ca. 5-Mark-Stück grosser Fleck gebildet hat. Durch das Aufstehen hat sich meine Situation etwas entspannt und ich setze mich wieder hin. ‘Welche Spielart bevorzugst du denn?’ kommt die nächste Frage von Rosi. ‘Pantypissing, in allen Variationen, egal ob Slip, Jeans, Strumpfhose oder Body’. ‘Dann findest du den Fleck in deinem Boxershorts also gut?’ ‘Jaaaaaa’, lautet meine Antwort darauf. ‘Und den Fleck in meinem Slip ebenfalls?’ kommt die nächste Frage. Gleichzeitig öffnet sie erstmalig die Beine, so das ich endlich einen ungehinderten Einblick auf den Slip habe. Der Fleck dort ist inzwischen schon fast getrocknet und deshalb kaum noch sichtbar. Schade eigentlich. Wieder antworte ich mit einem langen jaaaaaaa. Daraufhin steht sie auf, zieht ihren Rock aus, legt ihn zu meiner Bermudas und setzt sich wieder.

Endlich kann ich ihre langen Beine unbegrenzt bewundern. Da es in der Kabine inzwischen recht warm geworden ist, entledige ich mich meines T-Shirts und frage, ob Rosi sich nicht ebenfalls des Tops entledigen will. Es scheint ihr inzwischen egal zu sein, denn sie stimmt sofort zu. Herrliche kleine, feste Brüste hat sie, genau die richtige Grösse, schön mit den Händen zu fassen. Wahnsinn, wie soll man sich da als Mann zurückhalten. Natürlich bemerkt sie meinen Blick, richtet daraufhin den Oberkörper voll auf, stützt die Hände nach hinten und öffnet die Schenkel. ‘Gefällt dir das, Joe?’ ‘Willst du mich fertig machen, Rosi?’ ‘Nein, eigentlich nicht, aber ich freue mich darüber, dass ich dir gefalle und du keine Probleme mit meinem Missgeschick hast. Trotzdem wäre es nett, wenn du mich mal beim Surfen im Internet zuschauen lassen würdest.’ ‘Na, das ist kein Problem, obwohl es nichts gegen ein Live-Erlebnis ist.’ ‘Dann vergössere doch mal den Fleck in deinem Short mal, da du ja darauf stehst! Vielleicht gefällt es mir ja auch’

So etwas lasse ich mir nicht zweimal sagen, und lasse ein paar Tropfen austreten. ‘Na ja, das war aber nicht viel’, meint Rosi, ‘traust du dich etwa nicht?’ Jetzt lasse ich etwas mehr laufen und der Fleck vergrössert sich auf Handtellergrösse. Da der Stoff nicht aufnahmefähig genug ist, bildet sich auch ein kleiner See zwischen meinen Beinen. Rosi beugt sich jetzt nach vorn und schaut genau auf die Stelle, wo der Natursekt aus den Boxershorts austritt. Jetzt höre ich auf zu pinkeln und werfe etwas Topa in den See, um ihn zu entfernen. Das nasse Topa wandert in den Plastikbeutel. ‘So, jetzt bist du dran!’ meine ich zu Rosi. ‘Ich hab‘s eben schon versucht, als ich bei dir zugeschaut habe, aber es geht nicht!’ lautet die Antwort. Also biete ich ihr noch ein Bier an, um die Blase weiter zu füllen. Die Wirkung liess nicht lange auf sich warten. Plötzlich, als wir uns über Wassersport im allgemeinen unterhielten, sagte Rosi: ‘Schau mal’ und mein Blick erfasste den dunkel werdenden Fleck in ihrem Slip. Schnell war die Aufnahmefähigkeit des kleinen Stofffetzens erreicht und die Lache wurde immer grösser. Der Natursekt floss dann in Richtung der Fahrstuhltür, was praktisch war, denn so wurden die Einkaufstüten und sonstiges nicht unnötig nass.

‘Darf ich dir mal zwischen die Beine fassen und fühlen wie es aus dir heraustritt, Rosi?’ ‘Ist doch eh egal zwischen uns.’ kam die Antwort und sofort legte ich die ganze Hand auf ihre Muschi und liess den edlen Saft über meine Finger laufen. Mit dem Mittelfinger versuchte ich durch den Stoff näher an die Quelle zu gelangen, was aber nicht vom Erfolg gekrönt war und da ich ihr den Slip nicht zur Seite ziehen wollte spielte ich mit meinen Fingern nur im Natursekthügelchen der sich auf ihm bildete.

Sie musste eine ziemlich volle Blase gehabt haben, den es dauerte unendlich lange bis der Strom nachliess. Ihr Slip war inzwischen völlig durchnässt und zeigte deutlich die Behaarung. Rosi hatte inzwischen ihre Scheu völlig abgelegt, was mir hervorragend gefiel. Jetzt liess ich wieder mal ein Tropfen hervorquellen was Rosi begeistert aufnahm und sofort zufasste. Langsam schob sie meine Spitze überall dahin, wo der Short noch trocken war. Währenddessen legte ich mich auf den Rücken, winkelte die Beine an und spreizte sie. Rosi hockte sich dazwischen und verteilte den Sekt weiter im Short. Dann führte sie ihn zum Bein, schob den Short beiseite, fing den Sekt mit der Hand auf und roch daran. Aber daran fand sie keinen Gefallen und liess es deshalb über ihre Brüste laufen. Das sah so geil aus, das ich das Pinkeln einfach einstellte und Rosi fasziniert ansah. ‘Nicht aufhören’ jammerte sie. Aber ich stellte mich jetzt vor sie hin und sagte: ‘Wenn ich weitermachen soll, hol ihn raus und lass es dir über den Körper laufen’. Rosi riss daraufhin den Short runter, zielte in Richtung ihrer Brüste und wartete. Nun konnte ich es wieder laufen lassen. ‘Beug dich weiter nach hinten und führ den Strahl zwischen den Brüsten über den Bauch zu deiner Muschi’. Völlig willenlos kam sie den Anweisungen nach, aber mein Sekt reichte gerade noch bis zur Muschi und versiegte dann.

‘Jetzt machst du was ich will’ befahl mir Rosi. ‘Hinlegen! Dann hocke ich mich über deine Brust, damit du mir genau auf die Muschi sehen kannst’. Gesagt, getan. Kaum lag ich auf dem Rücken, hockte sie über mir und öffnete die Schleusen, aber diesmal griff ich zu und zog den Slip zur Seite, damit ich auch mal was sehen konnte. Gleichzeitig führte ich einen Finger ein. Damit hatte sie anscheinend nicht gerechnet und zuckte erst zurück, liess es dann aber doch geschehen. Als sie dann nichts mehr von sich geben konnte, zog sie meinen Finger aus sich heraus, rutschte ein Stück nach unten und verleibte sich meinen Schwanz ein. Leider konnte ich wegen der ganzen Vorgeschichte nicht lange an mich halten und musste meine Ladung von mir geben. Sie merkte zwar, dass es passieren würde, aber blieb hocken bis das Zucken in ihr beendet war. Erst dann erhob sie sich und rückte den nassen Slip wieder gerade. Auch ich stand nun wieder auf, küsste sie und streichelte ihre Po.

So blieben wir einige Zeit stehen und begannen dann mit unserer und der Trocknung der Kabine. Dafür ging dann fast das ganze Topa drauf, aber es war alles wieder relativ trocken. Es daürte auch nur noch eine halbe Stunde bis der Techniker sich meldete. Daraufhin zogen wir uns wieder an, d.h., das, was noch trocken war, Shorts und Slip wanderten in die Topa-Tüte und als sich kurz darauf die Tür unseres ‘Gefängnisses’ öffnete, verschwanden wir schnell in ihre Wohnung.

Fahrstühle regen die Phantasie offemsichtlich besonders an - auch bei Wassersportlern. Das mit dem Handy funktioniert aber meist nicht, weil die Kabinen aus Metall sind. Also nehmt lieber etwas mehr zu essen und trinken in die Kabine mit. :-)

-.-.-