"Schach"

© Werner1997

Ich bin auf den Weg nach Hause. 75 km, die meiste Zeit Autobahn. Der Verkehr fließt dicht, so daß ich langsam fahren muß. Große Überholmanöver lohnen jetzt nicht. Sie sind gefährlich und bringen keinen Zeitvorteil, da der Verkehr auf allen Spuren gleich schnell läuft. Also: Abstand halten und mit den Anderen im gleichen Trott fahren.- Zeit genug die Phantasie spielen zu lassen. Es ist warm und ich denke an Doris. An Ihr hübsches Gesicht, an Ihre kleinen Brüste. Doris ist zierlich und einmal angetörnt, scharf wie ein Rasiermesser. Sie liebt es, enge Hemden und Jeans zu tragen. Unter dem Hemd trägt sie nichts, unter der Jeans fast nichts; nur so ein kleines Etwas aus glänzendem glatten Synthetik. Meist in Blau oder Grün. Ich stelle mir vor, wie wir uns eng umschlungen küssen und lieben.-

Jetzt muß ich bremsen. Da vorne ist ein Stau. Ich fühle wie ich heiß geworden bin. Mein steifer Schwanz drückt gegen die Hose. Ich streichle ihn durch den Stoff. Das beruhigt mich natürlich überhaupt nicht. Im Gegenteil.- Es geht jetzt Stop and Go. Ich konzentriere mich wieder auf den Verkehr, die Lage in meiner Hose beruhigt sich wieder. Jetzt geht es langsam weiter. Mein Wachtraum von Doris geht weiter.

Doris und ich spielen Schach. Auf dem Tisch stehen, außer dem Brett, noch eine halbvolle Flasche Sekt und zwei Gläser. Doris spielt sehr gut, ich muß höllisch aufpassen, keinen falschen Zug zu machen. Sie ist am Zug. Voll konzentriert. Ich schaue sie an. Ihre langen, schwarzen Haare, ihr schlanker Hals, ihr enges, weißes Hemd, durch das sich ganz leicht ihre Nippel abzeichnen. Wäre das Hemd naß, müßte ich noch mehr davon sehen. Hm! Mal sehen, wenn ich das nächste Mal einschenke, könnte ich ja etwas verschütten. Da sie sitzt und ich stehe, ist es nicht schwer Ihre Brüste zu...

Au- Verflucht, da haben wir es schon: Ihr Bauer schlägt meinen Läufer. Ich hätte mir den letzten Zug besser überle....-, nein schon vor drei Zügen hat sie diese Situation vorausgeplant. Es steht nicht gut um mein Spiel, jetzt habe ich nur noch die Dame und sonst keine Offiziere mehr. Ihr fehlen nur ein Turm und ein Läufer. Ich muß jetzt wirklich besser aufpassen, sonst drängt sie mich in die Enge und ich bin in wenigen Zügen matt. Ich schaue sie an und sie lacht herzlich. Ich sehe ihre schönen weißen Zähne blitzen. „Ich mache Dir einen Vorschlag." sagt sie. „Auf ein Remis lasse ich mich jetzt noch nicht ein!" erwidere ich. „Wollte ich auch nicht sagen. Nein, mein Vorschlag ist: Der Gewinner darf sich vom Verlierer etwas wünschen." „Und was?" „Keine Ahnung, was Du Dir wünscht, aber wenn ich verliere, werde ich Deinen Wunsch auf jeden Fall erfüllen!" sagt Doris mit einem lieben Lächeln.

Ich gehe schon lange mit Doris. Ich weiß, ich kann ihr vertrauen. Sie wird nichts von mir verlangen, was mir schaden könnte. Und sollte ich doch noch gewinnen, wird sie Ihre Wette unbedingt einlösen. Andererseits, warum überhaupt diese Wette? Sie weiß doch das ich ihr auch so jeden Wunsch erfülle, wenn es irgend möglich ist. Schon will ich antworten, da geht mir ein ganzer Kronleuchter auf. Sie will, das ich mich mehr anstrenge. „Gut," sage ich „abgemacht! Noch etwas Sekt ?" „Gerne." Sie hält mir das Glas hin. Ich stehe auf und schenke nach. Das Glas ist fast voll. Schon will ich straucheln und sie begießen, da niest sie und schüttet einen guten Teil des Glases über ihr Hemd. Ich bin mir sicher, Doris hat bestimmt keinen Schnupfen. Und so stark war ihr Niesen auch nicht, daß sie so viel auf ihr Hemd schütten mußte. Das war Absicht! Ich starre auf die nasse Stelle auf ihrem Hemd und sehe: Sie hat voll ihre kleine süße Brust getroffen. Die Nässe macht ihr Hemd durchsichtig. Ihr Nippel ist ganz steif und groß geworden. Auch auf der trockenen Seite zeichnet sich eine deutliche Wölbung ab. Der Sekt rinnt ihr den Bauch herunter und versickert in ihre Hose. Ich kann mich von diesem schönen Anblick nicht losreißen. In meiner Hose beginnt sich auch etwas abzuzeichnen und jetzt weiß ich was ich mir wünschen werde. Trotzdem frage ich: „Willst Du Dir erst etwas anderes anziehen?" Doris hat meinen gierigen Blick bemerkt. „Nein, es stört mich nicht. Und Dir scheint es ja zu gefallen." Dabei hängt ihr Blick an meiner ausgebeulten Hose. „Außerdem könnte es Dir so passen, daß Du mehr Zeit zum Nachdenken bekommst. Spiel weiter, Du bist am Zug."

Ich setze mich wieder und versuche mich auf das Spiel zu konzentrieren. Aber immer wieder schaue ich auf ihr nasses Hemd, das allmählich zu trocknen beginnt und damit an Transparenz verliert. Dafür hat ihre Hose jetzt eine dunklen Fleck. Mensch Doris, wenn ich gewinne, wirst Du gleich noch viel nasser. Ich werde Dir über das Hemd pinkeln, bis es klatschnaß ist. Die Pisse wird Dir in die Hose laufen und deinen Schlüpfer und Deine wunderschöne, glattrasierte Möse nässen und wärmen.-

Die Bremslichter meines Vordermannes leuchten auf. Wir stehen wieder. Der Gedanke an das Pinkeln weckt in mir den Wunsch, mir in die Hose zu machen. Ein klein wenig nur, damit man es nicht merkt, wenn ich nachher aussteige. Ich mache mich locker, atme tief ein und dann wieder aus, so weit ich kann. Ich merke, es will kommen, aber es geht nicht. Im Sitzen habe ich da immer so meine Probleme. Ich versuche es einige Male. Gedanken an die vollgepinkelte Doris schießen mir durch den Sinn. Jetzt kriege ich wieder einen Steifen, und da will es gar nicht gehen. An was Anderes denken. Verflixt, löst sich der Stau denn überhaupt nicht mehr auf? Der Ärger macht mich lockerer. Ich rutsche, soweit ich kann, den Sitz runter. Nochmals, tief einatmen- ausatmen. Ahh, es kommt. Ein kleiner Spritzer nur, dann stoppe ich. Zu spüren ist so nichts. Ich schiebe die Hand in die Hose und jetzt fühle ich die wohlige Wärme und die Nässe. Ich bekomme gleich wieder einen Ständer und will mich gerade etwas wichsen, da rollt der Verkehr wieder an. Ich ziehe die Hand aus der Hose und fahre ebenfalls an. Meine Finger sind naß. Meine Gedanken wandern wieder zu Doris.

Ich gebe mein Bestes, um zu gewinnen. Aber geil wie ich jetzt bin, stehen meine Chancen schlecht, aus der miesen Lage, in der ich mich befinde, noch rauszukommen. Doris hat sich da besser in der Gewalt. Ich kenne sie lange genug um zu wissen, daß auch sie jetzt total aufgegeilt ist. Ihre übereinandergeschlagenen Oberschenkel, die sie von Zeit zu Zeit zusammenpreßt, sprechen eine deutliche Sprache. Wäre da nicht diese Wette, ich bin sicher, sie würde ihren Fuß unter dem Tisch zwischen meine Beine schieben und mir, mit ihren Zehen, den Schwanz massieren. Aber sie will mir meine Chance, die Wette zu gewinnen, nicht verderben. Sie ist so, sie hielte das für Unfair. Arme Doris, die Askese ist vergebens. Jetzt hast Du mich. Schach und Matt. Ich habe verloren.

„Gratuliere, Du hast Gewonnen", sage ich, stehe auf und gebe ihr einen Kuß. Sie faßt mich, zieht mich runter auf das Sofa, auf dem sie sitzt, und küßt mich leidenschaftlich. Dann steckt sie ihre Zunge in mein Ohr. Ein Kribbeln geht von meiner Brust durch den ganzen Körper. „Also, mein Schatz, ich habe verloren, was soll ich tun?" flüstere ich. „Sag mir zuerst was Du Dir gewünscht hättest, wenn Du gewonnen hättest." flüstert sie zurück. Da haben wir es! Was sage ich jetzt? Wissen Sie: Doris und ich harmonieren wirklich prächtig miteinander. Sowohl im täglichen Miteinander, als auch beim Sex. Aber über meine geheime Leidenschaft habe ich bislang noch nicht gewagt zu sprechen. Eine banale Lüge will ich ihr aber auch nicht auftischen. Ich entschließe mich, ihr die Wahrheit zu sagen. „Ich hätte Dich gebeten, Dich auf einen Stuhl in der Küche zu setzen und die Augen zu schließen, bis ich sage, daß Du sie wieder öffnen kannst." „Ja und dann ?" fragt sie. „Dann hätte ich Deine Jeans aufgeknöpft und den Reißverschluß geöffnet." „Weiter!" „Dann hätte ich mich vor Dich hingestellt und Dir erst auf die Brüste und dann in die offene Hose gepinkelt, so das Du am Ende pitschnaß gewesen wärst. Und dann hätte ich Dich gestreichelt bis Du ganz geil gewesen wärest und Dich in den nassen Sachen gefickt." „Würde Dich das so anmachen, wenn Du mich bepinkelst?" „Ja, und wie!" „Schade, für Dich, das Du nicht gewonnen hast!" lächelt sie verschmitzt, „Aber da ich gewonnen habe darf ich mir etwas wünschen." „Richtig, mein Schatz. Was wünscht Du Dir ?" „Ich wünsche mir, das Du Dich vor mir hinstellst und Dir in die Hose pinkelst!"

Ich bin wie vom Donner gerührt. Meine Doris hat offenbar auch Freude an Pinkelspielen. „Das wünscht Du Dir wirklich?" frage ich noch etwas ungläubig. „Ja doch, mach schon!" drängelt sie jetzt. „Ich bin schon ganz verrückt darauf!". Ich stelle mich vor sie hin und versuche zu pinkeln. „Das kann aber eine Weile dauern, bis es klappt" sagte ich. „Macht nichts" sagt sie, „wir haben ja Zeit". Dabei öffnet sie Ihre Jeans und fährt mit ihrer Hand in ihr Höschen. Ohne Zweifel, sie beginnt jetzt zu masturbieren. Ich schließe die Augen und atmete einige Male tief durch. Jetzt kommt es. Die Pisse wärmte meine Hose und rinnt mir am Bein runter. Ich höre, wie Doris stöhnt. Ich öffne die Augen. Lieber Himmel, ist das geil.

Der naßdunkle Fleck zwischen ihren Beinen zeigt mir, das auch Doris sich bepißt hat. Ihre Finger arbeiten heftig in ihrem Höschen. Jetzt öffnet sie mir die Hose und holt meinen noch immer pissenden Schwanz heraus. Sie schwenkt ihn über ihre Brüste. Das Hemd wird sofort wieder naß und durchsichtig. Daß auf so einer kleinen Brust so große steife Brustwarzen wachsen können... Jetzt rinnt kein Sekt, sondern Pipi ihren Bauch herunter, hinein in ihre offene Hose. Doris kneift die Beine zusammen. Zwischen ihren Schenkeln bildet sich ein kleiner See. Jetzt quiekt sie leise. So groß ist ihre Lust, daß ihre Hände zittern. Sie reißt meinen Penis hoch. Die Pisse trifft ihr Gesicht. Sie schlägt mit dem Kopf hin und her. Keine Stelle an ihrem Kopf bleibt trocken. Die Haare hängen naß herunter. Das Hemd ist total durchnäßt. Ich fasse durch den Stoff ihre Brüste und knete sie vorsichtig. Der Stoff läßt meine Finger triefen. Meine eigene herunterlaufende Pisse trifft meine Ärmel. Ich stöhne ebenfalls schwer. Doris steckt nun meinen pinkelnden Schwanz in ihren Mund. Erst mit den Lippen, dann mit der Zunge streichelt sie meine Eichel. Aus ihren Mundwinkeln rinnt es kräftig.

Nun ist es vorbei mit meinem Strahl. Da helfen die Mengen Sekt, die ich getrunken habe, auch nicht mehr. Mein Penis ist stocksteif, und dann kann ich nicht mehr pinkeln. Ich ziehe Doris hoch, der See zwischen ihren Schenkeln platscht auf meine Füße. Ich nehme sie in die Arme und drücke sie fest an mich. Ihr Schoß preßt sich an meinem. Sie reibt sich an mir. Ich fasse ihren kleinen Hintern und drücke ihn an mich. Ihre Nässe durchdringt meine Sachen. Meine Zunge gleitet in ihren Mund, hinein in meine eigene Pisse, die Doris noch nicht ausgespuckt hat. Meine Zunge streichelt ihren Gaumen, dann ihre Zunge. Ich gehe mit der Zunge aus ihrem Mund und fahre damit über ihre Lippen. Jetzt drückt sie Ihre Lippen fest an meine, und drückt mir etwas von meiner Pisse in den Mund. Jetzt merke ich, wie sie schluckt. Sie trinkt den Urin. Ich könnte platzen, so geil bin ich.

Ich gleite an Ihr herunter und kniee mich vor sie hin. Mein Gesicht gleitet zwischen Ihren Brüsten an dem nassen Hemd herunter. Ich ziehe Ihr die Hose aus. Meine Zunge leckt Ihren nassen Schlüpfer. Sie spreizt die Beine so das ich nun an ihre Schamlippen komme, die ich mit meiner Zunge durch den hauchdünnen, nassen Stoff deutlich fühle. Da sie rasiert ist, ist alles im Umfeld irre glatt. Hektisch beginne ich das triefende Dreieck zu küssen. Ihre Hände kommen helfend herunter. Ihre Finger schieben sich von beiden Seiten in den Schlüpfer und ziehen ihre Schamlippen auseinander. Meine Zunge findet ihren steifen Kitzler, den sie intensiv und liebevoll massiert. Ein Vibrieren geht durch den Körper von Doris. Mit der rechten Hand umschließe ich meinem Schwanz und beginne ihn im Takt meiner Zunge zu massieren. Doris Schoß zuckt vor und zurück. Jetzt stößt sie spitze Schreie aus. Laut und schrill. Sie kommt. Sie schiebt ihren Schlüpfer zu Seite, so das ich nun ihre nasse Möse vor mir habe. Ich drücke meine Lippen an ihre Scham, da trifft mich ihr Strahl. Nicht nur warm, fast schon heiß. Schnell füllt sich mein Mund. Ich trinke aus vollen Zügen. Meine Hand vollführt einen Stakkato an meinem Schwanz. Ich lehne mich etwas zurück, so das ich die heiße Nässe nun auf meiner Brust fühle. Sie läuft an mir herunter. „Doris!" rufe ich „Oh Doris! Ist das geil!" Mein Gesicht sucht wieder den gelben Strahl. Ich dusche darin. Mein Körper zuckt. Fast verliere ich die Besinnung. Ein Feuerwerk zerbirst vor meinen Augen. Ohne daß ich weiß wie, liege ich auf der Erde, Doris über mir; heftig an meinem Schwanz lutschend. Meine Zunge findet ihren Kitzler wieder. Wie ich diesen salzigen Geschmack liebe. Jetzt kommen wir beide. Wir wälzen uns voller Ekstase in unserer Pisse.

Ich nehme Doris in die Arme und küsse ihr spermabespritztes Gesicht. Wie ich diese Frau liebe. Ich streichle Ihr nasses Haar. Sie schmiegt sich fest an mich. Glücklich schlafen wir in einem kleinen See ein.-

Da ist die Ausfahrt. Nur noch wenige Minuten und ich bin zuhause. Doris öffnet mir. „Sag mal", fragt sie mich, mit ihrem unvergleichlichen Lächeln. „Wollen wir eine Partie Schach spielen?"

Doris und ich spielen Schach. Auf dem Tisch stehen, außer dem Brett, noch eine halbvolle Flasche Sekt und zwei Gläser. Doris spielt sehr gut, ich muß höllisch aufpassen, keinen falschen Zug zu machen...

-.-.-