„Werdegang eines Sekttrinkers"

© Rolf 1997

Die Thematik des exquisiten gelben Saft hat mich schon in meiner frühen Jugend fasziniert, und für mich bis heute nichts an seiner Brisanz verloren.

An irgend einem langweiligen Sonntag Nachmittag, ich war allein zu Hause, entdecke ich auf dem Wohnzimmerschrank ein Pornoheft meiner Eltern. Im zarten Alter von vielleicht 10 Jahren waren mir sexuelle Praktiken keineswegs geläufig, jedoch nahm ich das Ganze auch nicht als anstößig, oder etwas gegen meine Erziehung widersinniges, hin, sondern dieses Pornoheft übte, nebenbei bemerkt ein klassischer 70er Jahre Porno, eine Faszination auf mich aus.

Vorrangig stellten diese Bilder Oralverkehr in seiner Perfektion dar, kurzum es wurde geblasen was das Zeug hielt. Dadurch sehr angeregt hatte ich keinen größeren Wunsch als das auch mal auszuprobieren. Ich versuchte es an mir selber, jedoch ist es selbst einem, sicherlich noch biegsamem, 10jährigen Körper unmöglich, seinen eigenen Mund zu seinem Schwanz zu kriegen. Es dauerte 3 Jahre bis ich den Mut hatte, einen Freund von mir anzusprechen, ob ich seinen Schwanz in den Mund nehmen dürfte, was mir auch nach einer gewissen Überredungszeit gelang. Mittlerweile in einem geschlechtsreifen Alter angelangt, gefiel es ihm wohl außerordentlich gut und er entledigte sich seiner kompletten Ejakulation in meinen Mund und mein Gesicht. Und siehe, es hatte mir richtig Spaß gemacht seinen Schwanz zu blasen bis er alles in meinen Mund spritzte.

Man könnte jetzt meinen, hier den klassischen Werdegang eines Homosexuellen zu lesen, doch weit gefehlt. Auch wenn meine Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht früher intensiver wurden als mit dem weiblichen, so werden es immer die Frauen sein, die mein Herz erobern und zu denen ich die größte sexuelle Neigung verspüre. Unter Männern läßt sich aber irgendwie, ich weiß bis heute nicht genau warum, ein lockeres sexuelles Verhältnis spannen, in dem man klipp und klar sagen kann, was man will. Von daher trifft für meine Person meinetwegen die Bisexualität zu.

Mit 15 kam ich dann mit dem eben beschriebenen Kumpel, wir hatten immer parallel zu unseren Freundinen eine kleine "Blasbeziehung", recht angetrunken von einer Party und waren auf dem Weg zu mir nach Hause. Wir hatten verabredet, daß er bei mir schläft, weil das wesentlich näher an dieser Party war, und wir somit uns in der Nacht mal wieder unserem Hobby widmen konnten.

Kurz bevor wir bei mir zu Hause ankamen, um genau zu sein auf einer langen dunklen Treppe, fiel ihm auf, daß er mit dem Pinkeln wegen dem übermäßigen Bierkonsum nicht mehr bis zu mir warten könnte. Er stellte sich ans Geländer und holte seinen Schwanz raus. Ich schoß sofort nach vorne und in Windeseile umschloßen meine Lippen seinen Schwanz. Ich begann rythmisch sein bestes Stück in mich aufzusaugen, was er, wenn auch überrascht von den Umständen, sich gerne gefallen ließ. Sein Schwanz wurde blitzschnell hart und anscheinend hatte er seinen Pinkelnotstand vergessen.

Doch spätestens nach einer Minute kam die Erinnerung durch seine Blase zurück und er sagte nur, ich müße sofort aufhören, ansonsten würde er mich noch anpissen. In meine Gedanken schoß es: Nichts lieber als das. Mit einem schlechten Ausdruck, schließlich hatte ich seinen ganzen Schwanz im Mund, nuschelte ich nur: Dann piss doch einfach.

Ich hätte es nicht sagen müßen, denn sein Notstand war so groß, daß eine Sekunde später dieser wundervolle gelbe Saft in meinen Mund schoß, und ich ihn gierig trank. Auch waren die Mengen seiner Pisse viel zu viel für meinen Mund, sodaß alles aus den Mundwinkeln herausschoß und mein T-Shirt und meine Hose tränkte. In dem Moment wo ich die warme Flüssigkeit an mir runterlaufen spürte, lenkte ich sofort seinen Strahl auf meinen Körper um mich komplett von ihm vollpissen zu lassen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, was dazu führte, das ich selbst sofort eine stahlharte Beule in meiner Hose hatte.

Als sein Strahl langsam abebbte, nahmm ich ihn sofort wieder in meinen Mund, um die letzten Tropfen dieses geilen Sekts für meinen Gaumen nehmen zu können. Es schien ihn auch ziemlich erregt zu haben mich anzupissen, da, nachdem die letzten Tropfen aus seiner Blase versiegt waren, er sofort sein Sperma hinterher in meinen Mund schoß.

Wir mußten noch ein paar hunder Meter bis zu mir nach Hause und ich war wirklich patschnaß, doch glücklicherweise lief uns niemand über den Weg. Zuhause angekommen, meine Eltern waren über das Wochende verreist, riß er mir sofort die nassen Klamotten vom Leib und fing an mich intensivst zu lutschen, was ich mir auch gerne gefallen ließ. Er lag auf meinem Bett, mittlerweile auch komplett ausgezogen, und ich lag verkehrtrum auf Ihm drauf, so daß wir beide uns gegenseitig blasen konnten.

Mitten in vollster Aktion merkte auch ich, daß meine Blase bis zum Rand gefüllt war, und entschloß mich ihn einfach anzupissen, ohne ihn vorzuwarnen. Er hatte es zwar irgendwie gemerkt, jedoch keine Gegenwehr unternommen, und ließ sich die heiße Pisse in seinen Mund und über seinen Körper laufen.

Es dauerte keine fünf Sekunden, da fing auch er wieder an, sich seiner Säfte zu entledigen und ich trank davon, soviel ich konnte. Kurze Zeit später schossen wir uns gegenseitig unsere Orgasmen in unsere Münder, um danach völlig geschafft in meinem pitschnassen Bett zu liegen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, in seiner eigenen Pisse zu liegen und sich gegenseitig die nassen, salzigen Körper abzulecken.

Ich hatte wohl Schwierigkeiten, mein Bett für diese Nacht wieder halbwegs trockenzulegen und habe Wochen gebraucht, bis der Uringeruch wieder draußen war, doch es war immer sehr angenehm für mich in diesem Geruch zu schlafen, wenn ich auch Probleme hatte meiner Freundin zu erklären, warum wir nicht zu mir können. Wir habe diese Nächte noch öfter wiederholt und beide sehr viel zwanglosen Spaß daran gehabt. Wenn man einmal weiß, was auf einen zukommt, kann man sich vorher wappnen.

Leider habe ich heute den Kontakt zu meinem damaligen Kumpel verloren und habe somit keinen Partner mehr für meine Wasserneigung. Jedoch werde ich heute noch bei dem Geruch von Urin an diese geilen Nächte erinnert.

-.-.-