"Sonntagmorgen"
© Silvia November 1997
 
Sonntagmorgen, wieder mal ein regnerischer Sonntag, also haben wir beschlossen das Wetter draussen zu lassen und es uns so richtig gemütlich hier in der Wohnung zu machen. Als erstes haben wir geschaut, was für Mails reingekommen sind, wieder einige nette Schreiben von der Liste, die uns wieder sanft berührten. Also sassen wir so im Wohnzimmer und unterhielten uns über die Vorlieben der verschiedenen Personen, als mich Bernhard fragte was ist eigentlich Deine Vorliebe?

Ich musste spontan lachen und sagte ihm "ich werde es Dir zeigen". Ich schob meinen Rock etwas hoch, um ihm einen angenehmen Blick auf meine Beine zu geben, ich wusste nur zu gut, was es für eine Wirkung auf ihn hat, wenn er das Ende meiner Strümpfe sehen konnte. Deshalb musste ich auch nicht lange warten, bis er vom Sessel zu mir auf den Sofa rüber kam und meine Nähe suchte. Unsere Hände fingen an, sich an unseren Körper zu erfreün und wir schaukelten uns genüsslich in eine lustvolle erotische Stimmung ein. Unsere Hände wanderten erst sanft über den Stoff unserer Kleidung, um eine wage Erahnung unserer Konturen zu ertasten. Aber es dauerte nicht lange, dass dies uns Lust auf die Haut des anderen machte und unsere Hände sich einen Weg unter die Kleidung bahnte. Er schob mir die Bluse aus meinen Rock und strich mir sanft über den Bauch, aber seine Hand glitt wie von selbst schnell höher und spielte dann über die Spitze meines BH's. Meine Brustwarzen richteten sich sanft auf und standen nach kurzer Zeit liebevoll hervor. Meine Hände waren in dieser Zeit auch nicht untätig und ich habe sein Hemd geöffnet, um seinen Oberkörper zu fühlen und zu sehen. Meine Hand spielte und fühlte seine Haut sehr intensiv, aber meine Hand wanderte automatisch nach unten, wo sie sich recht gezielt einen Weg in die Lust seiner Hose bahnte. Dieses wurde auch mit einem total erregten harten Lustbarometer belohnt, meine Hand umschloss ihn bestimmend aber sehr liebevoll und sanft und begann ihn in Bewegung zu bringen. Vor und Zurück !!!

Ein leises Stöhnen entwich seinem Mund und er lehnte sich entspannt zurück. Diese Situation nützte ich aus und glitt vom Sofa auf den Boden, um mich besser an seiner Hose betätigen zu können. Es dauerte nicht lange, bis ich den Gürtel und den Reisverschluss geöffnet hatte und seine Hose nach unten zog. Der Anblick seines Penis erfreute und berührte mich tief in meinen Inneren, und ich fing an ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen, bis er schliesslich ganz in meinem Mund verschwunden war. Ich hörte erst auf mit diesem lustvollen Spiel als er ganz ausser sich war. Er beugte sich zu mir vor und befreite mich von meiner Bluse und meinem Spitzen-BH, schob mir den Rock hoch und begann mich anzuknabbern, bis ich auch Zeit und Raum total vergessen hatte. Erst als ich seine Stimme vernahm kam ich wie aus einem Tunnel ans Licht ! Er sagte "Du wolltest mir doch Deine Vorliebe zeigen".

Ich grinste verschmitzt, erhob mich vom Boden und lud ihn ein, mit mir zu kommen.An der Hand haltend ging ich zum Sessel und legte mich dort mit dem Rücken auf die Lehne, ein Bein stellte ich auf den Computertisch, das andere legte ich ihm auf die Schulter. Nun begannen wir uns dem Rhythmus der Lust hinzugeben. Dies wäre auch gar nicht so was besonderes gewesen, weil wir dieses Spiel schon gespielt hatten, aber ich hatte da noch andere Gedanken auf Lager, mit denen ich ihn doch etwas aus der Fassung bringen wollte.

Als sich der Rhythmus so richtig in eine Routine eingespielt hatte, liess ich erst ein paar Tropfen meines gelben Safts laufen, der sich dann schnell in ein sprudelndes Wasserfällchen verwandelte. Dies liess auch nicht die überaschende Reaktion meines Gegenüber aus, er genoss es in vollen Zügen. Das nasse Feucht rann zwischen unserer beider Lustqüllen über unsere Schenkel in die Tiefe und erwärmte uns angenehm, die Erregung wurde, während dieses Feucht seinen Weg suchte, auch immer intensiver und machte sich in einem recht wilden Orgasmus Raum, der unsere Körper durchzuckte, bis sie in einer angenehmen Entspannung sich wieder fanden.

Aber wie Männer es eben haben (sie wollen ja immer dem Erotikerlebnis eine eigene Note geben) konnte es Bernhard nicht lassen, auch mich noch mit seinem angenehmen Strahl zu beglücken. Ich lag noch auf der Lehne und erholte mich mit geschlossenen Augen von meiner Erregung, als ich die ersten nassen Tropfen auf meinem Schamhügel spürte. Diese Tropfen wurden bald zu einem vollen Strahl und trafen mich am Busen und Hals, wanderten langsam und bestimmt in Richtung meiner Liebesgrotte und trafen mich zu meiner Freude zart auf den Kitzler. Dies erregte mich zutiefst und liess mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen. Total nass begann unserer Liebesspiel wieder im rhythmischen Vereinen, und so haben wir aus dem Nass, das draussen vom Himmel ging, ein doch recht viel Schöneres in unsere Wohnung geholt.

In diesem Sinne recht feuchte Erlebnisse im grauen November.
 

-.-.-